Jüdische Grabstätten
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Reuben, Sohn des Moses ha-Kohen (1796) – Haarhausen
- Grab Nr. 33 → Lageplan (PDF), Haarhausen, Jüdischer Friedhof, Gemarkung Haarhausen | Historisches Ortslexikon
- Äußere Merkmale ↑
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Material:
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Größe:
44 x 63 x 15 cm (B x H x T)
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Platzierung:
stehend
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Beschreibung:
Darstellung: segnende Priesterhände.
- Inschrift ↑
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Sprache der Vorderseite:
hebräisch
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Übertragung:
Text Vorderseite (Übersetzung der hebräischen Inschrift:)
Hier ruht
ein Mann, gerecht und aufrichtig. Im
Herrn war (sein) Vertrauen, und seine Geschäfte
übte er redlich aus. Herr
Reuben, Sohn des Moses
Kohen. (Er starb) am heiligen Schabbat, am 16. Adar II [5] 5
56 n.d.k.Z. (= 26.3.1796).
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Ausführung:
erhaben
- Verstorbene(r) ↑
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Personendetails:
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- Reuben, Sohn des Moses ha-Kohen
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Sterbetag
26.3.1796
Geschlecht
männlich
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Anmerkungen:
Herr Reuben, Sohn des Moses (ha-)Kohen, gestorben am 26.03.1796.
Der Verstorbene ist unter Umständen identisch mit dem 1744 in Gilsa genannten Ruben Katz oder aber mit dem 1744 in Jesberg genannten Juden gleichen Namens (vgl. Karl E. Demandt: Die hessische Judenstättigkeit von 1744, in: Hessisches Jahrbuch für Landesgeschichte 23 (1973), S. 292 ff., hier S. 299).
- Indizes ↑
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Personen:
Moses ha-Kohen, Vater des Reuben · Katz, Ruben · Katz, Ruben
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Orte:
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Sachbegriffe:
Priesterhände, segnende · Hände (segnende Priesterhände) · Herren
- Nachweise ↑
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Bearbeitung:
K. Schubert 1982/83 und Christa Wiesner 2002, ergänzt von Andreas Schmidt (HLGL)
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Bildnachweise:
VS: B 2009/40.
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Fotos:
- Vorderseite, Aufnahme 1982 〈= Haarhausen-033_V〉
- Zitierweise ↑
- „Reuben, Sohn des Moses ha-Kohen (1796) – Haarhausen“, in: Jüdische Grabstätten <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/juf/id/505> (Stand: 5.6.2012)