Jüdische Grabstätten
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Täubchen, Ehefrau des Elasar ha-Levi – Dieburg
- Grab Nr. 64 → Lageplan (PDF), Dieburg, Jüdischer Friedhof, Gemarkung Dieburg | Historisches Ortslexikon
- Äußere Merkmale ↑
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Material:
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Größe:
53 x 86 x 13 cm (B x H x T)
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Platzierung:
stehend
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Zustand:
verwittert
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Beschreibung:
Im Grabtext fehlt das Sterbedatum.
- Inschrift ↑
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Sprache der Vorderseite:
hebräisch
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Übertragung:
Text Vorderseite (Übersetzung der hebräischen Inschrift:)
Hier ruht
die angesehene
Frau, Frau
Täubchen, Ehefrau des
Elasar ha-Levi,
die heilige Gemeinde Ober-Klingen.1
Sie lebte
mit den Geboten des Herrn
und ihre Seele sei eingebunden im Bunde des Lebens,
Amen.
1 Ein Sterbe- oder Beerdigungsdatum ist nicht vorhanden, es sei denn, es ist in den Zeilen 6 und 7 im Text eingeflochten
- Verstorbene(r) ↑
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Personendetails:
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- Täubchen, Ehefrau des Elasar ha-Levi
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Geschlecht
weiblich
Wohnort
Weitere Angaben
Wohl Mutter des Löw Löser Wolf (s. Grabstein Nr. 186; vgl. auch Nr. 264); in den ab 1800 durchgehend erhaltenen Rechnungen sind vor Beginn der Sterberegister nur am 17.4.1810 und am 19.7.1813 Frauen aus Clingen eingetragen (Eckhart G. Franz und Christa Wiesner: Der jüdische Friedhof in Dieburg. Wiesbaden 2009. (Schriften der Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen XXIV). S. 101).
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Anmerkungen:
Ehemann: Elasar ha-Levi
Sohn: vermutlich Löw Löser Wolf (Grabstein Nr. 186)
- Indizes ↑
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Personen:
Täubchen, Ehefrau des Elasar ha-Levi · Elasar ha-Levi, Ehemann der Täubchen · ha-Levi, Elasar · Täubchen Wolf · Wolf, Täubchen · Löser Wolf · Wolf, Löser · Levi, Elasar ha- · Löw Löser Wolf · Wolf, Löw Löser
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Orte:
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Sachbegriffe:
- Nachweise ↑
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Bearbeitung:
H. Salomon 1988 und Christa Wiesner 2000, Bernd Vielsmeier 2016
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Bildnachweise:
Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, Nr. 00/36-34a
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Fotos:
- Vorderseite, Aufnahme 1987 〈= Dieburg-064_V〉
- Zitierweise ↑
- „Täubchen, Ehefrau des Elasar ha-Levi – Dieburg“, in: Jüdische Grabstätten <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/juf/id/15350> (Stand: 22.2.2016)