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Frankfurt am Main, Zwangsarbeiterlager

Frankfurt am Main, Gemeinde Frankfurt am Main, Stadt Frankfurt am Main | Historisches Ortslexikon
Theodor-Heuß-Allee – In der NS-Zeit: Bismarckallee (später Rheingauallee)
Klassifikation | Nutzungsgeschichte | Indizes | Nachweise | Abbildungen | Zitierweise
Klassifikation

Kategorie:

Wirtschaft

Subkategorie:

Zwangsarbeit 

Nutzungsgeschichte

Beschreibung:

Die Frankfurter Maschinenbau AG, vormals Pokorny & Wittekind, unterhielt in der Bismarckallee ein firmeneigenes Lager. Die ältere Forschung gibt für das Lager zwischen Februar 1943 und 1945 die Belegung mit 282 Personen an, die sich in neueren Darstellungen nicht findet. [Vgl. Krause-Schmitt, Heimatgeschichtlicher Wegweiser zu Stätten des Widerstandes und der Verfolgung 1933–1945, Bd. 1, S. 86; vgl. Frankfurt am Main 1933-1945 (03.05.2010)]

Nutzungsanfang (früheste Erwähnung):

Februar 1943

Nutzungsende (späteste Erwähnung):

1945

Indizes

Orte:

Frankfurt am Main

Sachbegriffe:

Betrieb · Wirtschaft · Firmenlager · Zwangsarbeit

Nachweise

Literatur:

Weblinks:

Frankfurt am Main 1933-1945

Zitierweise
„Frankfurt am Main, Zwangsarbeiterlager“, in: Topographie des Nationalsozialismus in Hessen <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/nstopo/id/1300> (Stand: 1.7.2021)