Topografie des Nationalsozialismus in Hessen
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Frankfurt am Main, Zwangsarbeiterinnenlager
- Frankfurt am Main, Gemeinde Frankfurt am Main, Stadt Frankfurt am Main | Historisches Ortslexikon
In der NS-Zeit: Homburger Straße 34 - Klassifikation ↑
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Kategorie:
Wirtschaft
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Subkategorie:
- Nutzungsgeschichte ↑
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Beschreibung:
Die Präzisions-, Eisen- und Metallverfeinerungsgesellschaft (Preveg) hatte in der Homburger Straße ein firmeneigenes Lager für Zwangsarbeiter eingerichtet. Im Herbst 1942 waren in dem Lager 37 russische Zwangsarbeiterinnen untergebracht. Ein Jahr später waren es 35.
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Nutzungsanfang (früheste Erwähnung):
1942
- Indizes ↑
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Orte:
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Sachbegriffe:
Zwangsarbeit · Lager · Betrieb · Wirtschaft · Firmenlager
- Nachweise ↑
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Literatur:
- Krause-Schmitt, Heimatgeschichtlicher Wegweiser zu Stätten des Widerstandes und der Verfolgung 1933–1945, Bd. 1, S. 85
- Frankfurt am Main 1933-1945 (03.05.2010)
- Antwort der Landesregierung auf die Große Anfrage der Fraktion Bündnis 90 – Die Grünen betreffend Verfolgung und Vernichtung durch das NS-Regime in Hessen, Anlage III 2, S. 12
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Weblinks:
- Zitierweise ↑
- „Frankfurt am Main, Zwangsarbeiterinnenlager“, in: Topographie des Nationalsozialismus in Hessen <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/nstopo/id/1290> (Stand: 26.11.2022)