Jüdische Grabstätten
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Kahn, Leopold (1931) – Wiesbaden, Jüdischer Friedhof am Hellkundweg
- Grab Nr. 63 → Lageplan (PDF), Wiesbaden, Jüdischer Friedhof am Hellkundweg, Gemarkung Wiesbaden, Landeshauptstadt | Historisches Ortslexikon
- Äußere Merkmale ↑
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Material:
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Größe:
54 x 58 x 2 cm (B x H x T)
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Platzierung:
stehend
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Zustand:
zerbrochen · verwittert
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Beschreibung:
Die Marmorplatte mit der Inschrift ist an der rechten oberen Ecke abgebrochen und liegt nur lose an brüchigem Mauerwerk an.
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Sonstiges:
Im beigefügten Lageplan trägt der Stein die Grabnummer R12/7.
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Drucknachweis:
Familien-Nachrichten: Leopold Kahn (Nachruf), in: Jüdische Wochenzeitung Nassau (12.6.1931), in: Aktives Museum Spiegelgasse für Deutsch-Jüdische Geschichte in Wiesbaden e. V.: Ordner Altisraelischer Friedhof Am Hellkundweg Wiesbaden, Rechte Seite A.
- Inschrift ↑
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Sprache der Vorderseite:
deutsch, hebräisch
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Vorderseite:
(Übersetzung der hebräischen Inschrift:)
Hier liegt begraben
... Sohn (von) Haim Ha-Cohen, er ruhe in Frieden,
gestorben am 23. Siwan 5691 (= 8.6.1931)
Seine Seele sei eingebunden in das Bündel des ewigen Lebens
(Deutsche Inschrift:)
Leopold Kahn
12.1.1851 8.6.1931
- Verstorbene(r) ↑
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Personendetails:
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Anmerkungen:
Vater: Haim ha-Cohen; wohnte in der Herderstraße 8 in Wiesbaden; nach Wiesbaden übergesiedelt, verheiratet und Vater mehrerer Kinder und Großvater mehrerer Enkelkinder; Mitglied im Militärverein
- Indizes ↑
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Personen:
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Orte:
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Sachbegriffe:
- Nachweise ↑
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Bearbeitung:
Corinna Linsner (Aktives Museum Spiegelgasse), Wiesbaden, 2005
- Zitierweise ↑
- „Kahn, Leopold (1931) – Wiesbaden, Jüdischer Friedhof am Hellkundweg“, in: Jüdische Grabstätten <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/juf/id/20043> (Stand: 3.2.2024)