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Frankfurt am Main, Lager für Zwangsarbeiter

Frankfurt am Main, Gemeinde Frankfurt am Main, Stadt Frankfurt am Main | Historisches Ortslexikon
In der NS-Zeit: Schielestraße 28 (26)/Ecke Riederhofstraße
Klassifikation | Nutzungsgeschichte | Indizes | Nachweise | Abbildungen | Zitierweise
Klassifikation

Kategorie:

Wirtschaft

Subkategorie:

Zwangsarbeit 

Nutzungsgeschichte

Objektbeschreibung:

Das Lager bestand aus einer Baracke.

Beschreibung:

Die bei der Main Gaswerke AG Ost eingesetzten Zwangsarbeiter waren in einer Baracke in der Schielestraße untergebracht. Russen, Litauer und Franzosen lebten hier zwischen September 1942 und 1944. Für diesen Zeitraum ist ein leichter Anstieg der bei den Werken eingesetzten und damit in der Baracke leben Zwangsarbeiter zu verzeichnen.

Nutzungsanfang (früheste Erwähnung):

1942

Nutzungsende (späteste Erwähnung):

1944

Indizes

Orte:

Frankfurt am Main

Sachbegriffe:

Konzern · Wirtschaft · Gemeinschaftslager · Zwangsarbeit

Nachweise

Literatur:

Weblinks:

Frankfurt am Main 1933-1945

Zitierweise
„Frankfurt am Main, Lager für Zwangsarbeiter“, in: Topographie des Nationalsozialismus in Hessen <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/nstopo/id/1344> (Stand: 26.11.2022)