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Andreas Koch, Anna Elisabeth Koch und Johannes Koch 1742, Laudenbach

Laudenbach · Gem. Großalmerode · Werra-Meißner-Kreis | Historisches Ortslexikon
Standort | Merkmale | Beschreibung | Inschrift | Nachweise | Zitierweise
Standort

Standort:

Laudenbach

Gebäude / Areal:

Großalmerode-Laudenbach, Kirchhof

Angaben zum Standort:

Im Kirchhof aufgestellt als zweiter Stein auf der für den Eintretenden linken Seite.

Merkmale

Datierung:

1742

Typ:

Grabstein

Erhaltung:

erhalten

Größe:

97 x 173 cm (B x H)

Größe der Buchstaben:

(A, C, Zeile 15-20) 2, (D-G) 1,5-2,0, (C, Zeile 1-14) 3 cm

Beschreibung

Beschreibung:

Grabstein von Andreas Koch, Anna Elisabeth Koch und Johannes Koch. Platte mit geschwungenem Umriss.1) Im fünffach geschwungenen Kopfteil Darstellung der Familie des verstorbenen Andreas Koch (2 Männer, 6 Frauen, 2 bis zum Hals eingewickelte Babys): in der Mitte die (früher verstorbene) erste Ehefrau Anna Elisabeth Koch, Andreas selbst rechts daneben, anschließend die zweite Ehefrau mit drei Kindern; links von der Mitte der früher verstorbene Sohn Johannes und seine drei Schwestern. Über den Personen ein Mühlensymbol,2) umgeben von einer Girlande, darüber eine Krone, getragen von zwei Engeln.

Im Gesims unter dem Kopfstück Inschrift A auf der oberen Abschlussleiste, eine Initiale B (SIGM/W?) in Gesimsmitte auf einem schildartigen Gebilde.

Im Mittelteil Schriftfeld mit Inschrift C, leicht konvex, umgeben von einer Girlande, gelegt in Form einer Vase, die oben ein-, unten ausgebuchtet ist. Darunter querovales, sechszeiliges Schriftfeld mit Fortsetzung der Inschrift C, von Girlande umgeben. Der darunter befindliche Teil des Sockels ist in den Erdboden versenkt.

Auf der Rückseite nur Text ohne weiteren Schmuck, aber gefällig angeordnet, jetzt auch im oberen Bereich gut lesbar.3) Er ist durch Leerzeilen in fünf Abschnitte gegliedert. Im ersten Inschrift D: ein zweistrophiger Achtzeiler, erste, vierte, fünfte und achte Zeile etwa zentriert, die anderen an der Mittellinie beginnend. Es folgt ein Zwölfzeiler aus sechs Verspaaren, jede zweite Zeile ist eingerückt (Inschrift E), doch so, dass sie in gerader Linie unter dem zweiten etwas abgesetzten Wort des jeweils ersten Verses beginnt. Die folgenden drei Abschnitte (Inschriften F, G, H) enthalten jeder eine erste, weit links beginnende Zeile in Latein, je eine weitere eingerückte Zeile mit Sterbedatum, Altersangabe, Hinweis auf den Leichtext; der Abschnitt schließt mit einem vierzeiligen Gedicht. Abschnitt G, der der Ehefrau gewidmet ist, enthält zwei weitere Zeilen, eine mit Angabe der Kinder und eine weitere, die den Anfang des Leichtexts zitiert. Inschriften erhaben (A–C), eingehauen (D–H): Als Trenner – und ggf. Kürzungszeichen – dienen Quadrangel auf Zeilenmitte bei den erhabenen Inschriften, Quadrangel knapp über oder auf der Grundlinie bei den eingehauenen Inschriften.


  1. Ich stütze mich auf die ausführlichere Beschreibung von Cornelius, s. Chronik Laudenbach 127 f.
  2. Cornelius, unter Berufung auf G. Seib, erläutert: Kammrad und Lattentrommel, d. i. vielleicht eine Zarge, die die Mühlsteine und die Mühlenspindel umhüllt. Die Lattentrommel leitet die Bewegung des Kammrades in eine andere Richtung.
  3. „Die Rückseite ist mit eingetieften Großbuchstaben übersät, die besonders im oberen Teil in Längsstreifen abgewaschen sind. . .“ (Cornelius 128). „Auf der Rückseite . . . (in) den oberen 23 Zeilen sind nur noch Wortfetzen zu lesen.“ (Cornelius 129). Anscheinend ist der Stein gereinigt worden.

Geschlecht, Alter, Familienstand:

männliche Person(en) · weibliche Person(en) · Familie

Dargestellte Personen:

Als Geburtsdatum des Andreas Koch ergibt sich durch Rückrechnen der 10. 2. 1685. Sein Vorgänger als Obermüller war Johannes Koch, vielleicht sein Vater, dessen Platz er 1723 einnahm. Seine erste Ehefrau, Anna Elisabeth Thon, Tochter des Johannes Thon12), starb 1724 nach 15-jähriger Ehe, sie hatten also etwa 1709 geheiratet. Ihr Geburtsdatum errechnet sich als der 5. 5. 1690. Der Sohn Johannes war dem Sterbedatum und der Altersangabe zufolge im Oktober 1719 geboren. Er verlor also mit etwa 5 Jahren seine Mutter. Unter der Mutterlosigkeit scheint er sehr gelitten zu haben, doch ertrug er mit Gottes Hilfe sein Leiden und frühes Sterben, wie aus den ihn betreffenden Versen hervorzugehen scheint.13)


  1. s. Kat.-Nr. 285.
  2. C 15–18; H. – Alle biographischen Angaben dieses Absatzes nach Cornelius, Chronik Laudenbach 130. Er geht auch auf die Personen der zweiten Ehe ein, die der Grabstein zeigt. Sie sind hier nicht berücksichtigt, da die Inschriften sie nicht erwähnen.

Sonstiges:

Der Hexameter (A) geht auf ein nicht datierbares antikes Epigramm der Anthologia Palatina zurück.9) Es lautet:

Ἐλπὶς καὶ σύ, Τύχη, μέγα χαίρετε· τὸν λιμέν᾽ εὗρον·

οὐδέν ἐμοὶ χὐμῖν· παίζετε τοὺς μετ᾽ ἐμέ. (ΑP 9, 49)

Die lateinische Fassung:

Inveni portum. Spes et fortuna, valete,

nil mihi vobiscum. Ludite nunc alios.

stammt von G. Lilius (William Lilly, 1468–1522), einem englischen Humanisten und Freund des Thomas Morus, der selbst eine etwas andere Version geschaffen hat.10)

In der einleitenden Partie (Inschrift C) stellt man erstaunt ein Schwanken der Sprache zwischen Poesie und Prosa fest. Die Zeilen C 1–18 sind gekennzeichnet durch ziemlich regelmäßigen Wechsel von betonten und unbetonten Silben. Nur die Zeile 3 beginnt trochäisch. Vier Hebungen haben die Zeilen 1–5, 8, 14–16 und 18, dreihebig sind Zeilen 6, 7, 9(?)–11 und 17; zweihebig 12 und 13. Diesen Zeilen fehlt nichts an einem Vers außer dem Endreim. Der tritt zweimal hinzu: das erste Mal, als die Aussagen über Andreas Koch enden (ein Reimpaar), das zweite Mal, als die Vorstellung der drei Verstorbenen mit dem traurigen Schicksal des Sohnes Johannes beschlossen wird (zwei Reimpaare). Im Ganzen wirken die Zeilen eher wie Poesie, doch wo in der deutschen Literatur gibt es zu der Zeit reimlose Verse?

Weiter unten fällt auf, dass um der Metrik willen stellenweise der Apostroph (’) verwendet wird, um die Ausstoßung von Buchstaben anzuzeigen. Doch wird das nicht überall gekennzeichnet. Apostroph steht z. B. bei GOTT’S (in H), ALL’ (in H), fehlt aber bei VOLKOMN (in E) und SEINM (C4).

In der sechsten Zeile, also im dritten Vers, wenn man diesen Text so sehen will, greift der Verfasser die etymologische Deutung des Namens Andreas auf und exemplifiziert sie im Lebenskontext. Die Etymologie hängt zusammen mit den Worten ἀνδήρ (Mann) bzw. ἀνδρεῖα (Tüchtigkeit, Tapferkeit, Tugend). FRUCHTIG in Vers 11 wird man mit DWB als „fruchtbringend, fruchtbar, nutzbringend“ verstehen dürfen, kaum mit Cornelius als „schwanger“; ein Drehfehler ist möglich, dann stände da FURCHTIG oder FÜRCHTIG für „gottesfürchtig“. In den beiden letzten Versen wird man BEHERTZ nicht zwingend als Anrede des eingangs angesprochenen Lesers ansehen dürfen, er möge den Sachverhalt bedenken, dass ein Sohn als junger Mann eine Totenbahre ziert, sondern als verkürztes BEHERTZT zur Charakterisierung der Standhaftigkeit des jungen Mannes im Angesicht des Todes.

Zum Verständnis von Inschrift E mag folgende Paraphrase hilfreich sein: Die Dreizahl hält man für vollkommen. Drei deckt hier dieselbe Erde. Diese sind vollkommen, wie es Gott gefällt. Ein solches Ende sei auch dem Leser beschieden. Sie hatten nicht nach heidnischer Erfindung (DWB Bd. 4, Sp. 531, Ziff. 3) goldene Flügel nötig, um zu den Sternen zu fliegen.11) Ihr beglückter Geist kannte ein besseres Fundament, Mittel zu lernen, um den Himmel zu erreichen. Drei Tugenden preist man, sich mit ihnen zum Himmel schwingen zu können: Glaube, Hoffnung, Liebe bringen diese Reise zustande, sodass man dort das Lied des Lammes singen wird.


  1. Palladas (um 365 bis 430) scheint das Epigramm in AP 9,172 variiert zu haben; das würde einen terminus ante liefern.
  2. Die Verse sind unter Morus’ Progymnasmata zu finden, s. z. B. Cailey Bd. 2 S. 267 – „Mit William Lilly, seinem werthesten Genossen, wie ihn More selbst nennt, versuchte er sich wetteifernd in literarischen Uebungen.“ (s. Thomas Morus 16.) Auch Hugo Grotius hat das Distichon übersetzt. Eine weitere lateinische Variation ist CLE 1498, s. auch Beckby ad AP 9,49. Vgl. Anth. Lat. 1, 189, 13 f.: effugi tumidam vitam. Spes, forma valete. Nil mihi vobiscum est. alios deludite, quaeso.
  3. In vielen Grabinschriften bleibt der Leib in der Erde, während die Seele zum Himmel strebt, vielfach ausgedrückt mit ad astra. Dem gläubigen Christen gelingt das eben ohne heidnische Machenschaften. Diese Kategorie in Register 10 unter „Leib-Seele-Trennung“.
Inschrift

Umschrift:

A [INVE]NIa) PORTUM SPES (ET)b) FORTUNA VALETE4)

B [.]c)

C MEIN // LESER /

HIER RUH⌣ET / AUF UNRUH / ANDREAS KOCH /

MUL(LER)d) U(ND) KIRCHEN SENIOR /

ER W⌣AR W⌣AS D(ER)e) NA(M)E WIL5) /

EIN MANN SEINM HAUS / MIT RAHT UND THAT /

5 EIN MANN DER KIRCH / MIT GLAUBEN U(ND) EXEMPEL /

IN IESU ER ZUM MANNE W⌣ARD /

ZU THUN AM [ENDE SIE]GES FART /

AUCH DEUT DIES GRABES MAH⌣L /

AUF DESE(N) EH·FRAU AN(NA)

10 ELIS(ABETH) GE(BOHRNE)d) THON /

IH⌣REf) W⌣ESEN W⌣AR AUFRIGTg) /

FROM(M) GUT U(ND) REGULRICHTIG /

FRUCHTIGh) SIE STARB ZU LEID /

D(EN)e) FREUND U(ND) ARMEN //

15 NOCH KOM(M)T ZU BEŸDEN /

JOHANNES IHRER EHE SOHN /

D(ER)e) EMPFAND MIT WEH IN SEINEM LEBEN /

WAS MUTTERLOS ·i) DOCH GOTT ERGEBEN /

BEHERTZ IM IUNGLINGSj) IAHR /

20 ZU ZIERENk) EINE TODEN BAR /

D MONUMENT /

DER EHREN /

ZU LEHREN /

EIN IEDEN DAS END /

DOCUMENT /

DER TAGE /

ACH IAGE

ZUM ZIELE BHENDl) /

E DIE · DREYZAHL MA[N]m) VOLKOM(M)EN HALTj) /

DREY HIER DECKET EINE ERDE /

DIE SIND VOLKOMN WIE GOTT GEFALTj) /

GLEICHES END DEM LESER WERDE /

SIE BRAUCHTEN NICHT NACH HEYDEN FUND /

GÜLDNER FLÜGEL NACH DEN STERNEN /

IHR B(E)GLÜCKTERe) GEIST WUST BESSERN GRUND /

MITTEL NACH DEM POL ZU LERNEN /

DREŸ TUGENDEN SIND NOCH AM PREIS /

SICH DAMIT ZUM THRON ZU SCHWINGEN /

GLAUB HOFNUNG LIEBE THUN DIE REIS /

DORT DAS LIED DES LAMMS ZU SINGEN /

F ANDR(EAS)d) KOCH MARITUS (ET)b) PARENS QUONDAM HONO-

RATUS / GESTORBEN MDCCXLIIn) D(EN) X · t(en) · IULŸ / ALT ·

LVII · IAH⌣R V · MONATE EINIGE TAGE / TEXTUS ORAT(IONIS)

FUNEBR(IS) APOC(ALYPSIS)d) o) VII · V(ERSVS) 13 · 146)

O GOTTES LAMM DEINp) BUNDES BLUT /

NIM(M)T SÜNDEN WEG UN⌣D BRINGT ALL’ GUT /

ES KLEIDET NEU UND FÜH⌣RT ZUM THRON /

WO MAN EM⌣PFÄNGT DIE EHREN KRON /

G ANNA ELIESABETHAq) MARITA (ET)b) PARENS DUM VIVERET DI-

LECTA · / HAT IN EINER 15IÄH⌣RIGEN FRIEDLIEBENDEN EHE /

1 SOHN 3 TÖCHTER GEBOH⌣REN / GESTORBEN MDCCXXIVn)

D(EN) · 7 · t(en) MAŸ / ALT · XXXIV IAH⌣R · 3 · TAGE / TEXTUS ORA-

T(IONIS)d) FUNEBR(IS)d) IESAIA⌣Eo) LVI7) V(ERSVS) 2 · ULTIMI / ABER

DER GERECHTE KOMT UM etc(etera)7)

GOTT EILET MIT DEN FROMMEN VON DER WELT ·/

VERBIRGT SIE VOR DER PLAG IN SEINM GEZELT /

DIE SEELEN SIND MIT ZIONS FRIED UMGEBEN /

DIE LEIBER RUHN IM GRAB ZUM WIEDER LEBEN /

H IOH(ANNES)d) KOCH FILIUS CARUS EX PARENTIBUS CARIS / GE-

STORBEN MDCCXLIn) · D(EN) · 10 t(en) MARTŸ / · ALT · XXI ·

IAH⌣R V · MONATE · / TEXTUS ORAT(IONIS)d) FUNEBR(IS)d)

HEBRA⌣EOS · XII · V(ERSVS) 5 · 6 · 7 · 88) /

ES IST D(ER)c) IUNGLINGi) r) STARCK D(ER)c) CHRISTI IOCH

KA(N) TRAGEN /

DAS SCHWERE WIRD IH⌣M LEICHT SCHO(N) IN DEN IUNGEN

TAGEN /

WERTHER SOHN VORBEŸ IST ALL’ DEIN LEIDEN /

VON DER LIEBE GOTT’S DICH NICHTS KONT’ SCHEIDEN /


  1. Der untere Teil von NI noch erkennbar.
  2. Wie ein kaufmännisches UND.
  3. Cornelius las JR und vermutete: Johann Heinrich Rehm, Pfarrer zu Laudenbach. Doch der starb am 3. 2. 1742, also vor Andreas Koch; außerdem würde ein Pfarrer ein Denkmal nicht in dieser Art signieren. Bei dem Zeichen könnte es sich um einen Frakturbuchstaben handeln, womöglich ein versales M, weniger wahrscheinlich um ein W. Allerdings reicht ein einzelner Buchstabe im 18. Jahrhundert schon längst nicht mehr als Signatur aus. Der Beruf Müller ist schon durch ein eindeutiges Zeichen sinnfällig gemacht.
  4. Kürzungszeichen: Doppelpunkt.
  5. Kürzungszeichen: Haken.
  6. IHR Cornelius. Enthält IHRE ein überflüssiges E?
  7. d. h. AUFRECHT. Die drei Nexus litterarum sind nötig, weil diese Zeile den wenigsten Platz bietet.
  8. Bezeichnung des Umlauts nicht mehr erkennbar, sonst fast überall vorhanden. Man kann hier einen Drehfehler nicht ausschließen und somit auch nicht FÜRCHTIG.
  9. I Cornelius.
  10. Keine Bezeichnung des Umlauts.
  11. ZIEHEN Cornelius.
  12. d. h. BEHEND.
  13. Befund: MAM.
  14. In neulateinischen Zahlzeichen.
  15. APOG Cornelius.
  16. d. h. DEINES.
  17. Sic!
  18. DES IÜNGLINGS Cornelius.
  1. Nach AP 9,49; s. Kommentar.
  2. Zur Erläuterung dieser und weiterer Stellen von C s. den Kommentar.
  3. Offb 7,13–14. Die nachfolgenden Verse lassen den angegebenen Text nur entfernt anklingen, es ist keine nahe poetische Paraphrase. Wie die folgende Angabe des Leichtexts (G) mit dem Zitatbeginn zeigt, war die Nähe gar nicht beabsichtigt.
  4. Jes 56, am Schluss gemäß DUO ULTIMI (in der Lutherbibel von 1534), später 57,1–2.
  5. Hebr 12,5–8. Die nachfolgenden Verse lassen den angegebenen Text nur entfernt anklingen, es ist keine nahe poetische Paraphrase; s. bei Anm. 6.

Übersetzung:

(A) Ich habe den Hafen erreicht; Hoffnung und Glück, lebt wohl!

(F) Andreas Koch, Ehemann und Vater, einst geehrt.

(G) Anna Elisabeth, Ehefrau und Mutter, geliebt, solange sie lebte.

(H) Johannes Koch, teurer Sohn von teuren Eltern.

Kommentar:

Ergänzungen in C nach Cornelius.

Hexameter (A); Deutsche Verse, ohne Reim (C 1–14), mit Reim (C 15–18); Deutsche Reime (D), Deutsche Reimverse (E); Deutsche Reimverse (Vierzeiler am Ende von F, G, H).

Schrift:

Kapitalis (A, C–H), Fraktur(?) (B)

Nachweise

Literatur:

Bearbeitung:

Die Inschriften des Werra-Meißner-Kreises I : Altkreis Witzenhausen. Gesammelt und bearbeitet von Edgar Siedschlag unter Mitarbeit von Rüdiger Fuchs (Die Deutschen Inschriften 87). 2017, Nr. 308.

Zitierweise
„Andreas Koch, Anna Elisabeth Koch und Johannes Koch 1742, Laudenbach“, in: Grabdenkmäler <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/gdm/id/2426> (Stand: 20.3.2023)