Jüdische Grabstätten
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Rosenthal, Chayim Zwi (1884) – Wiesbaden, Jüdischer Friedhof am Hellkundweg
- Grab Nr. 95 → Lageplan (PDF), Wiesbaden, Jüdischer Friedhof am Hellkundweg, Gemarkung Wiesbaden, Landeshauptstadt | Historisches Ortslexikon
- Äußere Merkmale ↑
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Material:
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Größe:
61 x 108 x 28 cm (B x H x T)
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Platzierung:
stehend
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Zustand:
verwittert
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Sonstiges:
Im beigefügten Lageplan trägt der Stein die Grabnummer R1/4.
- Inschrift ↑
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Sprache der Vorderseite:
hebräisch
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Vorderseite:
(Übersetzung der hebräischen Inschrift:)
Hier ruht
ein treuer und gottesfürchtiger Mann
lauter und aufrecht auf allen Wegen.
Das ist Herr Chayim Zwi Sohn von Juda Halevi
ging ein in seine Welt am heiligen Schabat
4. Adar I (= 29.2.1884) und wurde begraben Montag
6.(?) Adar (5)646 nach der kleinen Zählung (= 2.3.1884?)
Seine Seele sei eingebunden in den Bund des Lebens.
- Verstorbene(r) ↑
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Personendetails:
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- Rosenthal, Chayim Zwi
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Sterbetag
29.2.1884
Bestattungsdatum
2.3.1884
Geschlecht
männlich
Familienstand
verheiratet
Wohnort
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Anmerkungen:
Ehefrau: Minche (Synagogalname: Minka) Rosenthal, geborene N. N. (Stein Nr. 94); Vater: Juda Halevi; Sohn: Mayer Rosenthal (Stein Nr. 96)
- Indizes ↑
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Personen:
Rosenthal, Chayim Zwi · Rosenthal, Minche, geborene N. N. · Rosenthal, Mayer · Chayim Zwi, Sohn des Juda Halevi · Juda Halevi, Vater des Chayim Zwi · Minka, Ehefrau des Chayim Zwi · Chayim Zwi, Ehemann der Minka
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Orte:
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Sachbegriffe:
- Nachweise ↑
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Bearbeitung:
Corinna Linsner (Aktives Museum Spiegelgasse), Wiesbaden, 2002
- Zitierweise ↑
- „Rosenthal, Chayim Zwi (1884) – Wiesbaden, Jüdischer Friedhof am Hellkundweg“, in: Jüdische Grabstätten <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/juf/id/20218> (Stand: 28.4.2024)