Jüdische Wohlfahrtspflege 1932/33
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- Kurfürstentum Hessen 1840-1861 – 106. Bergen
[Umgegend von Frankfurt] ca. 1865 [Blatt Rödelheim nach 1865] – 2. Offenbach-Frankfurt - Siehe auch
- Historisches Ortslexikon
Bergen, Israelitische Kultusgemeinde
Preußen, Provinz Hessen-Nassau, Regierungsbezirk Kassel, Vorsteheramt Hanau – heute: Stadt Frankfurt am Main
Einwohner: 6500. Juden: 145 [= 2.23 %]. Zensiten: 76.
Adresse: s. 1. Vorsitzender. Postscheck Frankfurt 22514. Bank Kreissparkasse Hanau am Main, Filiale Berger-Euckheim – 1. Vorsitzender Julius Strauß. Fernsprecher 219. 2. Vorsitzender Adolf Heß. Fernsprecher 321 – Kantor Lehrer und Schechitah Emanuel Heinemann – Steuer: 15–18% Reichseinkommenssteuer. Gemeindeetat 1930: 8272.
Angeschlossen: Eukheim, Fechenheim – 45 Juden.
Synagoge Erbsengasse – Friedhof – Mikwah – Schechitah
- Wohlfahrtspflege
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- 1. Frauenverein. Adresse: Frau Julius Hirsch. Zweck und Arbeitsgebiete: Unterstützung Hilfsbedürftiger, Geselligkeit.
- 2. Gegenseitigkeit. Adresse: Vorsitzender Rudolf Heß. Zweck und Arbeitsgebiete: Unterstützung Hilfsbedürftiger, Bestattung.
- Unterricht
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- Religionsunterricht an Religionsschule. 11 Kinder
- Sonstige Vereine
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- Freundschaftsklub. Vorsitzender Ad. Heß.
- Stiftung zur Unterhaltung des alten Friedhofes. Vorsitzender Jul. Strauß.
- Druckausgabe
- Empfohlene Zitierweise
- „Bergen, Israelitische Kultusgemeinde“, in: Jüdische Wohlfahrtspflege 1932/33 <https://www.lagis-hessen.de/de/purl/resolve/subject/jgv/id/66> (aufgerufen am 04.05.2024).