Grabdenkmäler
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Hans von Hirschhorn 1405, Hirschhorn
- Hirschhorn · Gem. Hirschhorn (Neckar) · Landkreis Bergstraße | Historisches Ortslexikon
- Standort ↑
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Standort:
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Gebäude / Areal:
Hirschhorn, Ersheimer Kapelle
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Angaben zum Standort:
Die Platte aus rotem Sandstein steht heute an der Südwand des Chors.
- Merkmale ↑
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Datierung:
1400
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Typ:
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Material:
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Erhaltung:
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Größe:
118 x 246 cm (B x H)
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Größe der Buchstaben:
8,5-9,5 cm
- Beschreibung ↑
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Beschreibung:
Die Inschrift läuft auf dem Rand zwischen Linien um. Oben im Feld befinden sich in Relief zwei Wappen. Die äußeren Ränder der Platte sind leicht beschädigt.
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Geschlecht, Alter, Familienstand:
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Stand:
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Enthaltene Wappen:
Hirschhorn;
Frankenstein;
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Dargestellte Personen:
Edelknappe Hans von Hirschhorn.
Hans VII. war der Sohn Alberts II. von Hirschhorn und Annas von Frankenstein. Er wird urkundlich 1401 zum erstenmal erwähnt. Verheiratet war er mit Irmel Knebel von Katzenelnbogen.1) In Dienstverhältnissen ist er nicht nachweisbar.
- Lohmann 64 u. Taf. l mit 519, Anm. 15 u. 17. Ritsert 143f.
- Inschrift ↑
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Umschrift:
+ anno d(omi)ni · m · cccc · / · quinto · obiit · domicell(us) · ioh(ann)es · filius · d(omi)ni / · alberti · de hirszh(orn) / militis · f(er)ia · sexta · an(te) · nati(vi)tate(m) · ma(r)ie · v(ir)g(inis) ·
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Übersetzung:
Im Jahre des Herrn 1405 starb der Edelknappe Johannes, Sohn des Herrn Ritters Albert von Hirschhorn, am Freitag vor Mariae Geburt (4. September).
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Schrift:
- Nachweise ↑
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Literatur:
- Ritsert, Hirschhorn 144
- Siebeck, Inschriften 5
- Lohmann, Hirschhorn 519, Anm. 16
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Sachbegriffe:
Edelknechte · Wappen · Männer · Adlige · Ritter
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Wappen:
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Bearbeitung:
Die Inschriften des Landkreises Bergstraße, gesammelt und bearbeitet von Sebastian Scholz (Die Deutschen Inschriften 38), 1994, S. 37, Nr. 42.
- Zitierweise ↑
- „Hans von Hirschhorn 1405, Hirschhorn“, in: Grabdenkmäler <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/gdm/id/434> (Stand: 18.1.2006)