Grabdenkmäler
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Elisabeth Helwig 1628, Goddelau
- Goddelau · Gem. Riedstadt · Landkreis Groß-Gerau | Historisches Ortslexikon
- Standort ↑
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Standort:
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Gebäude / Areal:
Goddelau, Evangelische Kirche
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Angaben zum Standort:
Die Platte steht heute innen an der Nordwand des Langhauses. Sie wurde bei der Kirchenrenovierung 1978/79 im Boden in der Nähe des Altars gefunden.
- Merkmale ↑
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Datierung:
1628
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Typ:
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Material:
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Erhaltung:
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Größe:
102 x 208 cm (B x H)
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Größe der Buchstaben:
4-6 (A), 2,5 (B) cm
- Beschreibung ↑
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Beschreibung:
Die auf dem Rand zwischen Linien umlaufende Grabinschrift (A) zeigt vor allem auf der linken Leiste erhebliche Abnutzungsspuren.
Unten im leicht eingetieften Feld befindet sich eine von einem geflügelten Puttenkopf bekrönte Inschriftentafel, auf der nur noch wenige Worte zu lesen sind (B). Darüber ist ein reliefiertes Medaillon mit einem Vollwappen angebracht.
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Geschlecht, Alter, Familienstand:
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Enthaltene Wappen:
Helwig1)
- Elefantenrumpf. Helmzier: zwei Büffelhörner.
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Dargestellte Personen:
Elisabeth Helwig.
Elisabeth Helwig war vermutlich die Frau des ebenfalls 1628 verstorbenen Goddelauer Pfarrers Johannes Helwig.
- Inschrift ↑
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Umschrift:
A -- AN(N)O · 1628 · DEN 2 · FEBRVA(RII) / IST IN GOTT SELIG VERSCHIDE(N) DIE EHRN VND TVGENTSAME FRAVW / ELISABETHA HELW[IC]A [. . . / . . .] ZV GODH[......IHR]ES ALTERS 38 IAHR DERE(N) SEEL GOTT
B -- [. . .] VND [. . .]IGT / DISER [. . .]EB / VND WER[. . . / . . .]IN / [. . .]EMB / [. . .]TER
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Schrift:
- Nachweise ↑
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Sachbegriffe:
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Wappen:
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Bearbeitung:
Die Inschriften der Stadt Darmstadt und der Landkreise Darmstadt-Dieburg und Groß-Gerau. Gesammelt und bearbeitet von Sebastian Scholz (Die Deutschen Inschriften 49), 1999, S. 252, Nr. 364.
- Zitierweise ↑
- „Elisabeth Helwig 1628, Goddelau“, in: Grabdenkmäler <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/gdm/id/410> (Stand: 19.4.2005)