• Lexika
• Karten
• Ansichten
• Themen
  • Grabdenkmäler
  • Jüdische Grabstätten
  • Jüdische Friedhöfe
  • Synagogen
  • NS-Topografie
    • Einfache Suche
    • Registersuche
    • Erweiterte Suche
    • Entdecken
    • Beschreibung
  • Zeitgeschichte
  • Burgen
  • Klöster
  • Gerichtsstätten
• Projekte
• Quellen

• Erweiterte Suche »
• Ergebnismenge »
• Treffer 125 von 319

Marburg, Hygienisches Institut Universität Marburg

Marburg, Gemeinde Marburg, Landkreis Marburg-Biedenkopf

Klassifikation | Nutzungsgeschichte | Indizes | Nachweise | Abbildungen | Zitierweise

Klassifikation ↑

Kategorie:

Verfolgung

Subkategorie:

Euthanasie 

Nutzungsgeschichte ↑

Beschreibung:

Das Hygienische Institut der Universität Marburg war eine der zentralen Forschungseinrichtungen, die die NS-Rassenkunde vorantrieben. Im Fokus standen Menschenversuche, die an Zwangsarbeitern und Kriegsgefangenen durchgeführt worden sind. Zudem war der Leiter des Instituts „beratender Facharzt“ des „Lebensborn e. V.“

Nutzungsanfang (früheste Erwähnung):

1931

Nutzungsende (späteste Erwähnung):

1945

Weitere Nutzungen des Objekts:

• Marburg, Metallurgischen Institut, Universität Marburg
• Marburg, Pharmakologisches Institut der Universität Marburg
• Marburg, Pharmazeutisch-Chemische Institut, Universität Marburg

Indizes ↑

Orte:

Marburg

Sachbegriffe:

Euthanasie · Gesundheitswesen · Verfolgung

Nachweise ↑

Gedruckte Quellen:

• Antwort der Landesregierung auf die Große Anfrage der Fraktion Bündnis 90 – Die Grünen betreffend Verfolgung und Vernichtung durch das NS-Regime in Hessen, S. 24 f.

Zitierweise ↑

„Marburg, Hygienisches Institut Universität Marburg“, in: Topographie des Nationalsozialismus in Hessen <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/nstopo/id/2924> (Stand: 27.11.2022)