Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen

Jüdische Grabstätten

Markower, Samuel (1874) – Wiesbaden, Alter Jüdischer Friedhof

Grab Nr. 373, Wiesbaden, Alter Jüdischer Friedhof, Gemarkung Wiesbaden, Landeshauptstadt | Historisches Ortslexikon
Äußere Merkmale | Inschrift | Verstorbene(r) | Indizes | Nachweise | Zitierweise
Äußere Merkmale ↑

Material:

Sandstein und Marmor

Größe:

68 x 83 x 28 cm (B x H x T)

Platzierung:

liegend

Zustand:

zerbrochen

Beschreibung:

Der Grabstein liegt. Die Marmorplatte mit der Inschrift ist in mehrere Teile zerbrochen, einige Fragmente fehlen. Es könnte sich um das Grab des Dr. Markower, gest. 10.8.1874, handeln, Reihe 10, Grabnr. 1, siehe HMB / 1157.

Inschrift ↑

Sprache der Vorderseite:

deutsch

Vorderseite:

H(ier ruh)t

Dr. .....

gest. .....

Verstorbene(r) ↑

Personendetails:

  1. Markower, Samuel

    Geburtstag

    8.6.1833

    Sterbetag

    6.8.1874

    Geschlecht

    männlich

    Herkunftsort

    Santomyrc, Provinz Posen

    Wohnort

    Wiesbaden

    Beruf

    praktischer Arzt

    Weitere Angaben

    HHStAW 365/915: Dr. Samuel Markower, Sohn des Jacob Markower und der G., geb. Jolowich zu Santomyrc, ledig, praktischer Arzt in Wiesbaden, geb. 8.6.1833 in Santomyrc, Provinz Posen, gest. 6.8.1874 zu Davos-Platz in der Schweiz.

Indizes ↑

Personen:

NN · Markower, Dr.

Orte:

Davos-Platz · Santomyrc (Posen) · Santomyrc, Provinz Posen · Wiesbaden

Sachbegriffe:

Ärzte, praktische

Nachweise ↑

Bearbeitung:

Christa Wiesner und Frank Wiesner, 1987ff., bearbeitet von Bernd Vielsmeier, 2012

Bildnachweise:

05/18-4

Fotos:

Zitierweise ↑
„Markower, Samuel (1874) – Wiesbaden, Alter Jüdischer Friedhof“, in: Jüdische Grabstätten <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/juf/id/9356> (Stand: 1.7.2014)