Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen

Jüdische Grabstätten

Kulp, Heinemann (1905) – Eckardroth

Grab Nr. 118, Eckardroth, Jüdischer Friedhof, Gemarkung Eckardroth | Historisches Ortslexikon
Äußere Merkmale | Inschrift | Verstorbene(r) | Indizes | Nachweise | Zitierweise
Äußere Merkmale

Material:

Sandstein

Größe:

60 x 124 x 10 cm (B x H x T)

Platzierung:

stehend

Inschrift

Sprache der Vorderseite:

deutsch, hebräisch

Übertragung:

Text Vorderseite

Hebräische Transkription der Inschrift

Zoom Symbol

(Deutsche Inschrift:)

Heinemann Kulp Romsthal


(Übersetzung der hebräischen Inschrift:)

Hier ruht

ein gerechter und rechtschaffener Mann, er ging stets

den Weg der Guten. Das ist Chajim, Sohn des Me’ir

Tow. Gestorben am Donnerstag, den 19. Adar l,

und begraben mit gutem Ruf im Jahre [5

66-

5 nach der kleinen Zählung. Seine Seele sei eingebunden im Bunde des Lebens.


(Deutsche Inschrift:)

Gest. d. 23. Febr. 1905

Ausführung:

eingetieft

Verstorbene(r)

Personendetails:

  1. Kulp, Heinemann

    Sterbetag

    23.2.1905

    Geschlecht

    männlich

    Wohnort

    Romsthal

Anmerkungen:

Vater: Me’ir Tow

Indizes

Personen:

Chajim, Sohn des Me’ir Tow · Me’ir Tow, Vater des Chajim

Orte:

Romsthal

Nachweise

Bearbeitung:

Christa Wiesner und Hartmut Heinemann, 1995, ergänzt von Bernd Vielsmeier

Bildnachweise:

Bildarchiv Foto Marburg, Nr. B 15906/27

Fotos:

Zitierweise
„Kulp, Heinemann (1905) – Eckardroth“, in: Jüdische Grabstätten <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/juf/id/17161> (Stand: 9.2.2022)