Jüdische Grabstätten
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Gidel, Frau des Juda (1767) – Abterode
- Grab Nr. 244 → Lageplan (PDF), Abterode, Jüdischer Friedhof, Gemarkung Abterode | Historisches Ortslexikon
- Äußere Merkmale ↑
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Material:
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Größe:
60 x 105 x 10 cm (B x H x T)
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Platzierung:
stehend
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Beschreibung:
Darstellung: florale Ornamente.
- Inschrift ↑
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Sprache der Vorderseite:
hebräisch
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Übertragung:
Text Vorderseite (Übersetzung der hebräischen Inschrift:)
Hier
ruht und ist begraben
am 3. Iyyar [5] 527 n.d.k.Z.
die geachtete und rechtschaffene Frau
Gidel, Tochter des Ascher, Ehefrau des
Gemeindevorstehers Juda. Ihre Handlungen
waren wohlgefällig. Voller Würde
ist die Königstochter in ihrem Innern. Ihr
Leben lang wandelte sie auf geradem Pfade,
und die Gebote CH"N"H * wahrte sie.
Als Verdienst hierfür sei ihre Seele
eingebunden im Bunde des Lebens
mit den Seelen Saras, Rebekkas, Rachels und Leas.
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* Entrichtung der Teighebe, Reinigungsgebot bei der
Menstruation, Anzünden der Sabbatlichter.
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Ausführung:
eingetieft
- Verstorbene(r) ↑
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Personendetails:
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- Gidel, Frau des Juda
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Sterbetag
2.5.1767
Geschlecht
weiblich
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Anmerkungen:
Gidel, Frau des Gemeindevorstehers Juda, Tochter des Ascher, gestorben am 02.05.1767.
- Indizes ↑
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Personen:
Juda, Ehemann der Gidel · Ascher, Vater der Gidel, der Frau des Juda
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Sachbegriffe:
Ornamente, florale · Ornamente, florale · Gemeindevorsteher · Vorsteher
- Nachweise ↑
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Bearbeitung:
C. Wiesner 1992/93
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Bildnachweise:
Schwarz-Weiß-Aufnahme(n) aus dem Jahr 1989.
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Fotos:
- Vorderseite, Aufnahme 1989 〈= Abterode-244_V〉
- Zitierweise ↑
- „Gidel, Frau des Juda (1767) – Abterode“, in: Jüdische Grabstätten <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/juf/id/4789> (Stand: 5.6.2012)