Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen

Südhessisches Flurnamenbuch

Esche

Deutung
Meist zu ahd. asc, asca, mhd. asch st. M., esch, esche st. F. ‚Esche‘ (Fraxinus excelsior). Kollektivbildungen liegen vor in Eslich (Hebstahl), Eschig (Bürgel, Klein-Gumpen) sowie in Eschnitz und Eschets (Gadern).
Literatur
Karg-Gasterstädt/Frings 1, 672 f., Lexer 1, 99 f. s. u. asch u. 1, 708 s. u. esche; Kluge/Seebold 233; DWB Neub. 8, 2383 f.; SHessWb 2, 275, PfälzWb 2, 966 u. 1, 343; Bach 2, § 318; Dittmaier (1963), S. 65, Ramge (1979), S. 109, Zernecke (1991), S. 59 f., Vielsmeier (1995), S. 135. ⟨für die Seitenangaben sind die im Quellen- und Literaturverzeichnis (PDF) aufgeführten Ausgaben maßgeblich⟩
Vernetzung
MHFB: → Esche; DWB: → esche; Lexer: → asch · esche; PfälzWb: → esche; Wörterbuchnetz: → Esche
Referenz
Vgl. Esch · Eschel · Espe (Büttelborn).