Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen

Südhessisches Flurnamenbuch

Kien

Deutung
Zu ahd. kien ‚Fackel, Kiefer‘, mhd. kien st. M. ‚Kiefer, Kienspan, Fackel‘. Unklar ist die Belegreihe aus Erzhausen.
Literatur
Starck/Wells 329, Lexer 1, 1568; Kluge/Seebold 441; DWB 5, 682 f.; SHessWb 3, 1282, PfälzWb 4, 196. ⟨für die Seitenangaben sind die im Quellen- und Literaturverzeichnis (PDF) aufgeführten Ausgaben maßgeblich⟩
Vernetzung
DWB: → kien; Lexer: → kien; PfälzWb: → kien; Wörterbuchnetz: → Kien
Referenz
Vgl. Kind · Kinnbacken.