Südhessisches Flurnamenbuch

Grundel

Deutung: Wenn nicht zu Gründel (s. d.), dann wohl zu ahd. gruntila, mhd. grundel st. M. ‚Gründling‘.
Literatur: Karg-Gasterstädt/Frings 4, 451, Lexer 1, 1100; Kluge/Seebold 341; DWB 4, 1, 6, 771 f.; SHessWb 2, 1495; Dittmaier (1963), S. 95. ⟨für die Seitenangaben sind die im Quellen- und Literaturverzeichnis (PDF) aufgeführten Ausgaben maßgeblich⟩
Vernetzung: DWB: → grundel; Lexer: → grundel; Wörterbuchnetz: → Grundel