Jüdische Grabstätten
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Moses, Sohn des Meir (1869) – Eckardroth
- Grab Nr. 48, Eckardroth, Jüdischer Friedhof, Gemarkung Eckardroth | Historisches Ortslexikon
- Äußere Merkmale ↑
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Material:
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Größe:
58 x 65 x 8 cm (B x H x T)
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Platzierung:
stehend
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Zustand:
verwittert
- Inschrift ↑
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Sprache der Vorderseite:
hebräisch
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Übertragung:
Text Vorderseite (Übersetzung der hebräischen Inschrift:)
Hier ruht
Moses, Sohn des Meir.
die heilige Gemeinde Ulmbach.
Der Mann [. . .] in seine Welt (einging),
verstarb am heiligen Schabbat, den 5. Sivan, und wurde begraben
mit gutem Ruf am Sonntag des Jahres [5]629 nach der kleinen Zählung.
Seine Seele sei eingebunden im Bunde des Lebens.
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Ausführung:
eingetieft
- Verstorbene(r) ↑
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Personendetails:
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- Moses, Sohn des Meir
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Sterbetag
15.5.1869
Geschlecht
männlich
Wohnort
Weitere Angaben
? Moses Nussbaum, gest. 23.5.1868, 67 Jahre (HStA Wiesbaden, 365, 791 Ulmbach, Sterberegister 1826-1886).
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Anmerkungen:
Vater: Meir
- Indizes ↑
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Personen:
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Orte:
- Nachweise ↑
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Bearbeitung:
Christa Wiesner und Hartmut Heinemann, 1995, ergänzt von Bernd Vielsmeier
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Bildnachweise:
Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen
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Fotos:
- Vorderseite, Aufnahme 1990 〈= Eckardroth-048_V〉
- Zitierweise ↑
- „Moses, Sohn des Meir (1869) – Eckardroth“, in: Jüdische Grabstätten <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/juf/id/17091> (Stand: 20.9.2017)