Jüdische Wohlfahrtspflege 1932/33

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Treffer 314 von 335: Wehrda

Moderne Karten: Kartenangebot der Landesvermessung
Historische Karten: Großherzogtum Hessen 1823-1850 (Übersichtskarte mit handschriftlichen Ergänzungen) – 9. Lauterbach
Kurfürstentum Hessen 1840-1861 – 76. Eiterfeld
Kurfürstentum Hessen 1840-1861 – 75. Breitenbach
Siehe auch: Historisches Ortslexikon
Synagogen: Wehrda
Jüdische Friedhöfe: Wehrda

Wehrda, Synagogengemeinde

Preußen, Provinz Hessen-Nassau, Regierungsbezirk Kassel, Vorsteheramt Fulda – heute: Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Einwohner: 495. Juden: 28 [= 5.66 %]. Zensiten: 7.

Vorsitzende Salli Plaut. Fernsprecher 5. Schatzmeister Fritz Plaut – Lehrer und Schechitah S. Oppenheim, Rhina – Steuer: 40–60 % Reichseinkommenssteuer. Gemeindeetat 1930: 1250. Unterrichtsetat 1930: 400.

Synagoge Dorfstraße – Friedhof – Mikwah – Schechitah

Unterricht

Religionsunterricht 2 Kinder

Druckausgabe

Führer durch die jüdische Gemeindeverwaltung und Wohlfahrtspflege in Deutschland 1932-33. Herausgegeben von der Zentralwohlfahrtsstelle der deutschen Juden, S. 185.

Empfohlene Zitierweise

„Wehrda, Synagogengemeinde“, in: Jüdische Wohlfahrtspflege 1932/33 <https://www.lagis-hessen.de/de/purl/resolve/subject/jgv/id/63> (aufgerufen am 24.04.2024).