Jüdische Wohlfahrtspflege 1932/33
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- Kurfürstentum Hessen 1840-1861 – 55. Rotenburg
- Siehe auch
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- Tann
Tann, Israelitische Kultusgemeinde
Preußen, Provinz Hessen-Nassau, Regierungsbezirk Kassel, Vorsteheramt Fulda – heute: Landkreis Hersfeld-Rotenburg
Einwohner: 1300 (1203). Juden: 72 [= 5.54 %]. Zensiten: 16.
Vorstand 4 Mitglieder. 1. Vorsitzender Max Michael Freudenthal. Fernsprecher 3. 2. Vorsitzender Moritz Nelkenstadt. 3. Vorsitzender Sally Jüngster – Lehrer v. d. Walde – Steuer: 120 % Reichseinkommenssteuer. Gemeindeetat 1930: 6200. Kulturetat 1930: 3700.
Synagoge – Friedhof – Mikwah – Schechitah
- Wohlfahrtspflege
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- 1. Chewra Habachurim. Gegründet 1830. Adresse: Leop. Jüngster in Familie M. Jüngster. Zweck und Arbeitsgebiete: Unterstützung Hilfsbedürftiger. Mitglieder 15.
- 2. Chewras Noschim. Gegründet 1880. Adresse: Vorsitzender Ev. Heilbronn. Zweck und Arbeitsgebiete: Unterstützung Hilfsbedürftiger. Mitglieder 25.
- 3. Chewra Schlischi. Adresse: Vorsitzender Mosche Heilbronn.
- Unterricht
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- Israelitische Volksschule. Lehrer v. d. Walde. 10 Kinder
- Druckausgabe
- Empfohlene Zitierweise
- „Tann, Israelitische Kultusgemeinde“, in: Jüdische Wohlfahrtspflege 1932/33 <https://www.lagis-hessen.de/de/purl/resolve/subject/jgv/id/62> (aufgerufen am 26.04.2024).