Jüdische Wohlfahrtspflege 1932/33

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Treffer 241 von 335: Ober-Ramstadt

Moderne Karten: Kartenangebot der Landesvermessung
Historische Karten: Großherzogtum Hessen 1823-1850 (Übersichtskarte mit handschriftlichen Ergänzungen) – 23. Dieburg
Siehe auch: Historisches Ortslexikon
Synagogen: Ober-Ramstadt
Jüdische Friedhöfe: Dieburg

Ober-Ramstadt, Israelitische Religionsgemeinde

Volksstaat Hessen, Provinz Starkenburg, Rabbinat Darmstadt I – heute: Landkreis Darmstadt-Dieburg

Einwohner: ca. 5000 (4725). Juden: 65 [= 1.30 %]. Zensiten: 15.

1. Vorsitzender Abraham Wartensleben. Fernsprecher 1. 2. Vorsitzender Josef Bendorf II. Fernsprecher 69. 3. Vorsitzender Ferdinand May. Fernsprecher 110 – Steuer: 22 % Reichseinkommenssteuer, 40 % Gewerbesteuer, 20 % Grundvermögenssteuer. Gemeindeetat 1930: ca. 500. Unterrichtsetat 1950: 300.

Synagoge Hammergasse 7 – Schechitah

Wohlfahrtspflege

Frauen-Verein. Adresse: Vorsitzende Lina Bendorf, Darmstädter Straße.

Unterricht

Religionsunterricht 8 Kinder

Druckausgabe

Führer durch die jüdische Gemeindeverwaltung und Wohlfahrtspflege in Deutschland 1932-33. Herausgegeben von der Zentralwohlfahrtsstelle der deutschen Juden, S. 384.

Empfohlene Zitierweise

„Ober-Ramstadt, Israelitische Religionsgemeinde“, in: Jüdische Wohlfahrtspflege 1932/33 <https://www.lagis-hessen.de/de/purl/resolve/subject/jgv/id/233> (aufgerufen am 25.04.2024).