Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen

Jüdische Wohlfahrtspflege 1932/33

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Herzogtum Nassau 1819 – 3. Herborn
Siehe auch
Historisches Ortslexikon
Synagogen
Herborn
Jüdische Friedhöfe
Herborn
Herborn

Herborn, Israelitische Kultusgemeinde

Preußen, Provinz Hessen-Nassau, Regierungsbezirk Wiesbaden, Rabbinatsbezirk Ems und Weilburg – heute: Lahn-Dill-Kreis

Einwohner: 6000 (5585). Juden: 93 [= 1.55 %]. Zensiten: 22.

Adresse: s. 1. Vorsitzender. Postscheck 19558 Frankfurt am Main. Bank Nassauische Landesbank – 1. Vorsitzender Leopold Hecht. Fernsprecher 429. 2. Vorsitzender Jos. Hattenbach. Fernsprecher 458. 3. Vorsitzender David Löwenstein. Fernsprecher 212 – Lehrer Kantor und Schechitah Maier Rosenbaum – Steuer: 60 % Reichseinkommenssteuer. Gemeindeetat 1930: 3000.

Synagoge – Friedhof – Schechitah

Unterricht
  • Religionsunterricht 6 Kinder
Druckausgabe

Führer durch die jüdische Gemeindeverwaltung und Wohlfahrtspflege in Deutschland 1932-33. Herausgegeben von der Zentralwohlfahrtsstelle der deutschen Juden, S. 200.

Empfohlene Zitierweise
„Herborn, Israelitische Kultusgemeinde“, in: Jüdische Wohlfahrtspflege 1932/33 <https://www.lagis-hessen.de/de/purl/resolve/subject/jgv/id/142> (aufgerufen am 27.04.2024).