Jüdische Wohlfahrtspflege 1932/33

Übersicht »
Treffer 128 von 335: Hadamar

Moderne Karten: Kartenangebot der Landesvermessung
Historische Karten: Herzogtum Nassau 1819 – 19. Hadamar
Siehe auch: Historisches Ortslexikon
Synagogen: Hadamar
Jüdische Friedhöfe: Hadamar-Niederhadamar

Hadamar, Israelitische Kultusgemeinde

Preußen, Provinz Hessen-Nassau, Regierungsbezirk Wiesbaden, Rabbinatsbezirk Ems und Weilburg – heute: Landkreis Limburg-Weilburg

Einwohner: 3000 (2849). Juden: 25 [= 0.83 %]. Zensiten: 23.

Vorsitzender Hermann Honi. Fernsprecher 54. Bank Nassauische Landesbank – Lehrer Kantor u Schechitah Carl Hartogsohn – Steuer: 70 % Reichseinkommenssteuer. 200 % Grundvermögenssteuer.

Angeschlossen: Langendernbach 28 Juden. Frieckhofen 24 Juden. Hausen 5 Juden.

Synagoge – Friedhof – Schechitah

Unterricht

Religionsunterricht 14 Kinder

Druckausgabe

Führer durch die jüdische Gemeindeverwaltung und Wohlfahrtspflege in Deutschland 1932-33. Herausgegeben von der Zentralwohlfahrtsstelle der deutschen Juden, S. 199-200.

Empfohlene Zitierweise

„Hadamar, Israelitische Kultusgemeinde“, in: Jüdische Wohlfahrtspflege 1932/33 <https://www.lagis-hessen.de/de/purl/resolve/subject/jgv/id/140> (aufgerufen am 25.04.2024).