Das Winterhilfswerk (WHW) war ein durch Adolf Hitler 1933 ins Leben gerufene Projekt der NSV, das bedürftige Deutsche unterstützen sollte. Eine der wichtigsten Mittel des Winterhilfswerkes war das Sammeln von Spenden. Propagandistisch besonders wirksam war hier der „Eintopfsonntag“, der Spendengelder einbringen und die Volksgemeinschaft stärken sollte. Nach dem Rückgang der Arbeitslosigkeit wurden gesammelte Gelder vom Hilfswerk „Mutter und Kind“ sowie vom Lebensborn e. V. genutzt.