Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen

Hessische Biografie

Portrait

Rudolf Rott
(1926–2003)

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GND-Nummer

139812237

Rott, Rudolf [ID = 2501]

* 23.5.1926 Stuttgart, † 28.4.2003 Gießen
Prof. Dr. med. vet. – Virologe, Professor
Andere Namen | Wirken | Familie | Nachweise | Leben | Zitierweise
Wirken ↑

Werdegang:

  • Schulbesuch in Ellwangen und Rottweil
  • zwei Jahre Militärdienst im Zweiten Weltkrieg, Gefangenschaft, zwei Jahre in der Landwirtschaft tätig
  • 1950-1954 Studium der Veterinärmedizin an der Universität Gießen
  • 1963 Habilitation
  • 1964-1994 Professor an der Universität Gießen, Leiter des neu gegründeten und in Deutschland ersten Instituts für Virologie
Familie ↑

Vater:

Rott, Reinhold, GND, 1897–1961, Dipl.-Ing. für Straßenbau und Brückenbau, Sohn des Friedrich-Wilhelm Rott, 1856–1933, Bauer im Kreis Odessa, und der Rosine Rott

Mutter:

Mayer, Gertrud, 1900-1993, Tochter des Alfred Mayer, Gastronom in Stuttgart, und der Marie Ochs

Partner:

  • Kröll, Renate, * 1931, Heirat 1956, Tochter des Walter Kröll, Arzt in Niederschlesien, und der Stephanie Latussek

Verwandte:

  • Fischer, Sabine, geb. Rott <Tochter>, verheiratet mit Bernhard Fischer, GND, * 1950, Dr. med., Professor der Immunologie und Infektionsforschung in Hamburg
Nachweise ↑

Literatur:

Zitierweise ↑
„Rott, Rudolf“, in: Hessische Biografie <https://www.lagis-hessen.de/pnd/139812237> (Stand: 28.11.2023)