Hessische Biografie

Carl Kaufmann
(1900–1980)

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138968748

* 21.8.1900 Malmedy, † 18.8.1980 Köln
Prof. Dr. med. – Gynäkologe, Geburtshelfer, Professor

Wirken ↑

1906-1917 Besuch des Humanistischen Gymnasiums Euskirchen, dort Abitur
7.1917-4.1918 Kriegsdienst im Ersten Weltkrieg
5.1918-12.1923 Studium der Medizin an den Universitäten Bonn, Tübingen, Berlin und Göttingen
12.1923 Medizinisches Staatsexamen
1924 Promotion zum Dr. med. an der Universität Göttingen
1.1931 Habilitation an der Universität Berlin
1933 Mitglied der SA sowie des NSKK
1936 Ernennung zum außerordentlichen Professor für Geburtshilfe und Frauenheilkunde an der Universität Berlin
2.5.1945 vertretungsweise Übernahme der Leitung der Frauenklinik der Charité Berlin
29.6.1946 Ernennung zum ordentlichen Professor für Geburtshilfe und Frauenheilkunde sowie zum Direktor der Universitäts-Frauenklinik nebst Hebammenlehranstalt der Universität Marburg
12.10.1954 Ausscheiden aus dem Hessischen Staatsdienst
1954 Ernennung zum ordentlichen Professor für Geburtshilfe und Frauenheilkunde sowie zum Direktor der Universitäts-Frauenklinik Köln
1961 Berufung in den Wissenschaftsrat durch Bundespräsident Heinrich Lübke
1970 Emeritierung

5.1918-12.1923 Studium der Medizin an den Universitäten Bonn, Tübingen, Berlin und Göttingen

Berlin, Universität / Mediznische Fakultät // Privatdozent / 1931-1936
Berlin, Universität / Mediznische Fakultät // außerordentlicher Professor / 1936-1946
Marburg, Universität / Medizinische Fakultät / Geburtshilfe und Frauenheilkunde / ordentlicher Professor / 1946-1954
Köln, Universität / Medizinische Fakultät / Geburtshilfe und Frauenheilkunde / ordentlicher Professor / 1954-1970

Familie ↑

Kaufmann, N.N., Landrat

Nachweise ↑

Zitierweise ↑

„Kaufmann, Carl“, in: Hessische Biografie <https://www.lagis-hessen.de/pnd/138968748> (Stand: 6.3.2024)