Hessische Biografie
Carl Wilhelm Glinzer
(1802–1878)
Weitere Informationen
GND-Nummer
127576428
Glinzer, Carl Wilhelm [ID = 20269]
- * 11.2.1802 Breitenau, † 28.4.1878 Kassel
Maler, Lithograf, Grafiker, Schriftsteller - Andere Namen ↑
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Weitere Namen:
- Glinzer, Karl* Wilhelm
- Wirken ↑
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Werdegang:
- Zeichenunterricht bei Jean Jacques Isaac Raffin, dann in der Zeichenschule von Justus Krauskopf in Kassel
- 1820 bis 1822 Schüler an der Akademie in München
- 1825 im Atelier von Jean Antoine Gros in Paris
- nach seiner Rückkehr freier Maler in Kassel
- 1833/34 gemeinsam mit Justus Krauskopf in Rom und Neapel
- nach 1850 private Zeichenschule, sowie Zeichenlehrer an der Jathoschen Töchter- und der Städtischen Realschule in Kassel
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Netzwerk:
- Krauskopf, Justus <Lehrer>, * 21.11.1787 Kassel, † 14.11.1869 Kassel, Maler, Zeichenlehrer
- Reutern, Georg* Wilhelm von <Schüler>, * 6.7.1794 Rösthof bei Walk (Livland), † 22.3.1865 Frankfurt am Main, Maler, Porträtist, Genremaler, Landschaftsmaler, Obrist
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Werke:
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Lebensorte:
- Kassel; Rom; Neapel
- Familie ↑
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Vater:
Glinzer, Sebastian, Leutnant a.D.
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Mutter:
Rübenkönig, Johanne Caroline Louise
- Nachweise ↑
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Quellen:
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Literatur:
- Saur, Allgemeines Künstler-Lexikon. Die Bildenden Künstler aller Zeiten und Völker. Erarbeitet, redigiert und hrsg. von Günter Meißner u. a. LVI, 2007, 172
- France Nerlich, Bénédicte Savoy (Hrsg.), Pariser Lehrjahre. Ein Lexikon zur Ausbildung deutscher Maler in der französischen Hauptstadt, Bd. 1: 1793-1843, Berlin 2013, S. 94-96
- Ulrich Thieme (Hrsg.) Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart, Bd.XIV, 1921, 256
- Gustav Prior (Hrsg.), Jacob Hoffmeister´s gesammelte Nachrichten über Künstler und Kunsthandwerker in Hessen seit etwa 300 Jahren, Hannover 1885, S. 35
- Zitierweise ↑
- „Glinzer, Carl Wilhelm“, in: Hessische Biografie <https://www.lagis-hessen.de/pnd/127576428> (Stand: 28.11.2023)