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Hessische Biografie

Portrait

Johann Friedrich Lindwedel
(1813–1888)

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GND-Nummer

1197318313

Lindwedel, Johann Friedrich [ID = 13143]

* 18.8.1813 Schloß Ricklingen heute Garbsen (Niedersachsen), † 8.10.1888 Oesdorf, evangelisch
Ökonom, Abgeordneter
Andere Namen | Wirken | Familie | Nachweise | Leben | Zitierweise
Wirken

Werdegang:

  • Ökonom und Administrator auf der Domäne in Pyrmont
  • 20.1.1862 Wahl zum Bürgermeister der Stadt Pyrmont, jedoch Versagung der Bestätigung durch die Fürstliche Regierung
  • ab 6.2.1862 Mitglied der Kirchenbaukommission für den Bau der Evangelischen Stadtkirche in Pyrmont
  • 30.7.-29.11.1866 Mitglied des Landtages der Fürstentümer Waldeck und Pyrmont für den Kreis Pyrmont, Mandatsniederlegung, Nachfolger: Heinrich Wilhelm Fischer
  • 6.2.1867 Unterzeichner des Wahlaufrufs für den nationalliberalen Bewerber im Reichstagswahlkreis Fürstentümer Waldeck und Pyrmont Ludwig Severin

Funktion:

  • Waldeck und Pyrmont, Fürstentümer, 09. Landtag, Mitglied, 1866
Familie

Vater:

Lindwedel, Ernst Lorenz Konrad, * Hannover 31.3.1774, † Isernhagen 22.1.1852, 1807-1821 Pastor in Schloß Ricklingen, 1821-1852 in Isernhagen

Mutter:

Crusen, Hedwig Henriette

Partner:

  • Maurer, Elise Dorette Louise Minna Mathilde Anna*, (⚭ Oesdorf 18.6.1863) * Pyrmont 8.1.1839, † Göttingen 17.3.1919, Tochter des Carl Maurer, Dr. med., Assistenz-Wundarzt in Königlich Hannoverschen Diensten in Lüneburg, und von Fanny Krüger
Nachweise

Literatur:

Zitierweise
„Lindwedel, Johann Friedrich“, in: Hessische Biografie <https://www.lagis-hessen.de/pnd/1197318313> (Stand: 28.11.2023)