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Hessische Biografie

Portrait

Ludwig Poth
(1881–1927)

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Poth, Ludwig [ID = 11585]

* 21.8.1881 Bisterschied heute Rockenhausen, † 31.5.1927 Frankfurt am Main, evangelisch
Angestellter, Abgeordneter
Andere Namen | Wirken | Familie | Nachweise | Leben | Zitierweise
Wirken

Werdegang:

  • um 1910 nach Frankfurt am Main gekommen, dort bis ca. 1917 Tätigkeit als Steinmetz
  • ab 1917 Tätigkeit bei der Kriegshinterbliebenen-Fürsorge
  • 9.1919-12.1920 Bürovorsteher bei der Reichszentrale für Heimatdienst, ab 1921 wieder in städtischen Diensten bei der Kriegshinterbliebenen-Fürsorge
  • 1921-1925 Mitglied des Nassauischen Kommunallandtags des preußischen Regierungsbezirks Wiesbaden bzw. des Provinziallandtages der preußischen Provinz Hessen-Nassau für den Stadtkreis Frankfurt am Main, dort unter anderem Mitglied des Sozialpolitischen Ausschusses (SPD)
  • 29.11.1925 erfolglose Kandidatur zu den Kommunallandtagswahlen

Funktion:

  • Wiesbaden, Regierungsbezirk, Kommunallandtag, Mitglied (SPD), 1921-1925
  • Hessen-Nassau, 15. Provinziallandtag, Mitglied (SPD), 1921

Lebensorte:

  • Frankfurt am Main
Familie

Vater:

Poth, Jakob, Privatier

Mutter:

Dörr, Katharina

Partner:

  • Körbel, Magdalena, (⚭ 23.11.1908) * Bergrothenfels (Unterfranken) 11.2.1886, † Frankfurt am Main 20.11.1960, katholisch, Tochter des Johann Ferdinand Körbel, Steinhauer, und der Anna Maria Gehrig
Nachweise

Literatur:

Zitierweise
„Poth, Ludwig“, in: Hessische Biografie <https://www.lagis-hessen.de/pnd/1192847490> (Stand: 28.11.2023)