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Hessische Biografie

Portrait

Franz Eugen Armand Seitz
(1817–1899)

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GND-Nummer

117472549

Seitz, Franz Eugen Armand [ID = 7999]

* 19.11.1817 Vilbel, † 11.4.1899 Wiesbaden, katholisch
Dr. med.; Dr. phil. h.c. – Mediziner, Professor, Pathologe
Andere Namen | Wirken | Familie | Nachweise | Leben | Zitierweise
Wirken

Werdegang:

  • ab 1829 Besuch des Gymnasiums in Mainz, ab 1831 des Gymnasiums in Darmstadt
  • 27.4.1837 Studium der Medizin an der Universität Göttingen
  • Herbst 1840 Studium an der Universität Gießen
  • 14.8.1841 Promotion zum Doktor der Medizin an der Universität Gießen
  • Aufenthalte in Wien und Paris
  • praktischer Arzt in Offenbach am Main
  • 1.12.1847-26.2.1850 Assistent an der Chirurgischen Klinik in Gießen, 1850 in Tübingen, 1853 in Wien
  • 29.3.1856 außerordentlicher, ab 6.6.1857 ordentlicher Professor der Pathologie und Therapie an der Universität Gießen und Direktor der Medizinischen Klinik
  • 16.7.1877 Geheimer Medizinalrat
  • 23.4.1879 Geheimer Rat in Gießen
  • 1879 Aufgabe des Lehrstuhl, Großherzoglich-Hessischer Geheimer Rat, Arzt in Wiesbaden
  • errichtet 1892 die Seitz-Stiftung für notleidende Ärzte, deren Witwen und Waisen

Lebensorte:

  • Mainz; Darmstadt; Göttingen
Familie

Vater:

Seitz, Joseph* Aloys, 1782-1851, Großherzoglich Hessischer Kreisrat in Vilbel und Nidda

Mutter:

Schmitt, Anna Maria

Verwandte:

Nachweise

Quellen:

  • Institut für Personengeschichte, Bensheim, Akten Personen u. Familien „Seitz“: M. Dreiß, Genealogie Seitz, Manuskript

Literatur:

Zitierweise
„Seitz, Franz Eugen Armand“, in: Hessische Biografie <https://www.lagis-hessen.de/pnd/117472549> (Stand: 28.11.2023)