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Hessische Biografie

Portrait

Ferdinand Martin Cordt Brütt
(1849–1936)

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Brütt, Ferdinand Martin Cordt [ID = 15344]

* 13.7.1849 Hamburg, † 6.11.1936 Bergen (Celle), Begräbnisort: Düsseldorf
Prof. – Maler
Andere Namen | Wirken | Familie | Nachweise | Leben | Zitierweise
Wirken

Werdegang:

  • Lithographenlehre in Hamburg
  • erster künstlerischer Unterricht an der Hamburger Kunstgewerbeschule bei
  • Günther Gensler und Friedrich Heimerdinger
  • ab Herbst 1870 an der Großherzoglich-Sächsischen Kunstschule in Weimar, dort unter anderem von Ferdinand Pauwels, Albert Baur und Karl Gussow unterrichtet
  • folgte 1876 Albert Baur nach Düsseldorf
  • 1889 Reisen nach Italien, Tirol und Norddeutschland
  • 1893 Ernennung zum Königlichen Professor an der Düsseldorfer Akademie
  • 1898-1920 in Kronberg im Taunus, Anschluss an die Kronberger Malerkolonie, Freundschaft mit Anton Burger
  • 1905 Ausmalung des Bürgersaals im Frankfurter Rathaus mit acht Fresken (im Zweiten Weltkrieg zerstört)
  • hauptsächlich Historien- und religiöse Bilder sowie Porträts (zum Beispiel der Frankfurter Oberbürgermeister Mumm von Schwarzenstein)

Netzwerk:

Werke:

Lebensorte:

  • Düsseldorf; Kronberg im Taunus; Bergen (Celle)
Familie

Partner:

  • Heintzmann, Ida Marie, (⚭ 1885)
Nachweise

Literatur:

Zitierweise
„Brütt, Ferdinand Martin Cordt“, in: Hessische Biografie <https://www.lagis-hessen.de/pnd/116775629> (Stand: 5.3.2024)