Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen

Hessische Biografie

Portrait

Friedrich Theophil Schmidt
(1724–1796)

Symbol: Anzeigemodus umschalten Symbol: Anzeigemodus umschalten Symbol: Druckansicht

Weitere Informationen

GND-Nummer

1107779588

Schmidt, Friedrich Theophil [ID = 9120]

* 22.7.1724 Darmstadt, † 26.1.1796, evangelisch
Amtmann, Regierungsrat
Andere Namen | Wirken | Familie | Nachweise | Leben | Zitierweise
Wirken

Werdegang:

  • 1737-1740 Darmstadt Pädagog
  • 1740 imm. Gießen
  • 1762-1769 Fstl. Hessen-Darmstädt. Amtmann in Seeheim
  • nach 1769 Regierungsrat zu Darmstadt

Funktion:

  • Seeheim, Amtmann, 1762-1769
Familie

Vater:

Schmidt gen. Keller, Johann Theophil, 1688-1738, Regierungsrat in Darmstadt, Verfasser der Peinlichen Gerichtsordnung von 1726, Sohn des Johann Caspar Schmidt, Amtsschultheiß zu Lißberg und Bergverwalter zu Hirzenhain und der Anna Sophie Ottilia Heuser, Tochter des N.N. Heuser, Centhauptmann und Gasthalter aus Gräfenhausen-Mörfelden

Mutter:

Götz, Margarethe Catharina, 1682-1770, Witwe des Philipp Jakob Sartorius, Schultheiß zu Stockstadt und Tochter des Johann Michael Götz, Centgraf und Oberamtssekretär zu Pfungstadt und der Pfarrerstochter Anna Catharina Schenck

Partner:

  • Schultz, Johannette Charlotte Wilhelmine, getauft Dierdorf 27.2.1739, † nach 1772, Heirat Darmstadt 9.1.1755, Tochter des Wilhelm Friedrich Ernst Schultz, Regierungsrat
  • Schulz, Sophie Juliane Caroline, Dierdorf 23.3.1741, Heirat 1774, Schwester der ersten Ehefrau

Verwandte:

  • Schmidt, Georg Gottlieb <Sohn>, * Seeheim 10.6.1768, † Gießen 8.10.1837, mit 21 Jahren Professor der Physik und Mathematik in Gießen, 1800 in Greifswald, 1812 nach Heidelberg, Geheimer Oberfinanzrat zu Gießen
Nachweise

Quellen:

Literatur:

Zitierweise
„Schmidt, Friedrich Theophil“, in: Hessische Biografie <https://www.lagis-hessen.de/pnd/1107779588> (Stand: 28.11.2023)