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Hessische Biografie

Portrait

Reinhard Brückner
(1923–2015)

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Brückner, Reinhard [ID = 6489]

* 10.7.1923 Steinsdorf heute Chojnów (Polen), † 18.2.2015
Pfarrer, Politiker, Abgeordneter
Andere Namen | Wirken | Familie | Nachweise | Leben | Zitierweise
Wirken

Werdegang:

  • Abitur
  • 1.9.1941 Eintritt in die NSDAP
  • 1941-1943 Wehrdienst (Funker)
  • bis 1947 Gefangenschaft in Nordafrika, USA und Schottland
  • Bauhilfsarbeiter
  • 1949-1953 Studium der evangelischen Theologie an den Universitäten Marburg und Tübingen
  • danach bis 1972 Pfarrer der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau in Weilburg, Siegbach (Eisemroth)/Dillkreis und Limburg
  • bis Ende 1976 kirchliche Akademiearbeit in Südafrika und Namibia mit anschließender Öffentlichkeitsarbeit in der Bundesrepublik
  • 1.12.1982-15.2.1984 Mitglied des Hessischen Landtags, Mandatsniederlegung, Nachfolger: Franz-Peter Jacob
  • zweijährige entwicklungspolitische Arbeit in Oberschulen zwischen Karlsruhe und Kassel
  • anderthalbjährige Gemeindearbeit in Gräveneck bei Weilburg
  • im Zusammenhang bei Merenberg/Weilburg Mitarbeit bei Bürgerinitiativen und GRÜNEN

Funktion:

  • Hessen, 10. Landtag, Mitglied (GRÜNE), 1982-1983
  • Hessen, 11. Landtag, Mitglied (GRÜNE), 1983-1984

Werke:

Nachweise

Literatur:

Zitierweise
„Brückner, Reinhard“, in: Hessische Biografie <https://www.lagis-hessen.de/pnd/1027565476> (Stand: 4.4.2024)