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Hessische Biografie

Portrait

Emil Heinrich Otto Müller
(1826–1914)

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GND-Nummer

101339542

Müller, Emil Heinrich Otto [ID = 9815]

* 6.3.1826 Kassel, † 19.4.1914 Radebeul
Dr. phil. – Lehrer, Privatdozent, Professor
Andere Namen | Wirken | Familie | Nachweise | Leben | Zitierweise
Wirken

Werdegang:

  • ab 1835 Besuch des Gymnasiums in Kassel, ab 1839 in Hanau
  • 1843 Beginn des Studiums in Marburg
  • 1846 Fortsetzung des Studiums in Berlin
  • 1849 Promotion zum Doktor der Philosophie an der Universität Marburg
  • 1852 Habilitation in Marburg für klassische Philologie und alte Geschichte
  • 1852 Privatdozent für klassische Philologie und alte Geschichte an der Universität Marburg
  • 1854-1855 Lehrer der alten Sprachen und der Geschichte am Blochmannschen Institut und dem damit verbundenen Vitzthumschen Gymnasium in Dresden
  • 1856 Privatdozent für Philologie und alte Geschichte an der Universität Leipzig
  • 7.1862 Professor und Konrektor am Gymnasium in Freiberg (Sachsen)
  • 1865 Rektor des Gymnasiums in Freiberg
  • 8.4.1872 Rektor an der sächsischen Landesschule St. Augustin in Grimma
  • 22.4.1884 Rektor des Gymnasiums in Zittau
  • Ostern 1885 Pensionierung und Ernennung zum Oberschulrat

Studium:

  • 1843 Beginn des Studiums in Marburg
  • 1846 Fortsetzung des Studiums in Berlin

Akademische Qualifikation:

  • 1849 Promotion zum Doktor der Philosophie an der Universität Marburg
  • 1852 Habilitation in Marburg für klassische Philologie und alte Geschichte

Akademische Vita:

  • Marburg, Universität / Philosophische Fakultät / Klassische Philologie und alte Geschichte / Privatdozent / 1852-1854

Lebensorte:

  • Kassel; Marburg; Leipzig; Freiberg (Sachsen); Grimma; Zittau
Nachweise

Literatur:

Zitierweise
„Müller, Emil Heinrich Otto“, in: Hessische Biografie <https://www.lagis-hessen.de/pnd/101339542> (Stand: 28.11.2023)