Hessische Biografie
August Brumhard
(1803–1858)
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GND-Nummer
100434452
Brumhard, August [ID = 3384]
- * 12.9.1803 Bromskirchen, † 26.3.1858 Offenbach am Main
Oberförster - Wirken ↑
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Werdegang:
- Schulbesuch in Gießen
- Besuch der Forst-Lehranstalt in Aschaffenburg
- naturwissenschaftliche Studien in Marburg und Gießen
- 1830 Staatsexamen
- neben der unbezahlten Beschäftigung als „Forstgehülfe“ schriftstellerische Tätigkeit über die Geschichte des Forstgerichtswesens in Deutschland
- 27.1.1837 nach vorübergehender Tätigkeit in Butzbach Ernennung zum Revierförster des Reviers Rainrod mit Wohnsitz in Schotten
- 1853 Beförderung zum Oberförster
- 1.10.1855 Oberförster der Oberförsterei Dudenhofen in Babenhausen
- 20.4.1857 Oberförsterei zu Heusenstamm
- vielseitiger und erfolgreicher Schriftsteller über unterschiedliche Problemstellungen aus der unmittelbaren praktischen Tätigkeit im Wald
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Lebensorte:
- Gießen; Aschaffenburg; Marburg
- Familie ↑
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Vater:
Brumhard, N.N., Pfarrer
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Mutter:
Varnhagen von Ense, N.N.
- Nachweise ↑
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Quellen:
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Literatur:
- Allgemeine deutsche Biographie, Bd. 3, Leipzig 1876, S. 421 (Richard Heß)
- Biographien bedeutender hessischer Forstleute, Frankfurt am Main 1990, S. 97-100 (Rudolf Immel)
- Zitierweise ↑
- „Brumhard, August“, in: Hessische Biografie <https://www.lagis-hessen.de/pnd/100434452> (Stand: 28.11.2023)