Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen

Regesta of the Counts of Ziegenhain

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  1. Graf Johann I. und Gräfin Mechthild bestätigen Kloster Haina die erworbenen Besitztümer, 1309 Juni 22
  2. Festsetzung des Wittums für Gräfin Luitgard durch ihren Ehemann Graf Johann I., 1311 September 8
  3. Wittum Adelheids von Ziegenhain, Gräfin von Rieneck, 1312
  4. Vergleich zwischen den Grafen Johann I. und Otto von Ziegenhain, 1318 Mai 8
  5. Papst Johannes XXII. verleiht Otto von Ziegenhain eine Domherrenpfründe zu Mainz, 1320 Dezember 23
  6. Vergleich zwischen Graf Johann I. und seinem Bruder Otto, 1323 Juli 13
  7. Wittum der Gräfin Heilwig von Nidda, 1329 September 1
  8. Wittum der Gräfin Heilwig von Nidda, 1329 September 1
  9. Graf Johann I. und seine Schwester Hedwig verzichten auf Teile des Nachlasses ihrer Mutter Mechthild, 1331 November 2
  10. Graf Johann I. besiegelt eine Vereinbarung über Schadensrückzahlungen an Kloster Haina, 1335 Februar 14
  11. Otto von Ziegenhain erhält auf Lebenszeit den Zoll zu Rauschenberg, 1338 März 15
  12. Vereinbarung über den Kauf des Johann von Fischborn durch die Stadt Treysa, 1345 Juli 15
  13. Gottfried VII. wird für ein Vierteljahr Diener und Helfer des Erzbischofs Heinrich von Mainz, 1346 Juli 26
  14. Kloster Immichenhain tauscht die Gerichte Gershagen, Ellingerode und Stanrode gegen das Dorf Hain ein, 1355 Juli 29
  15. Adelheid von Ziegenhain verzichtet auf das elterliche Erbe, 1360 September 24
  16. Verkauf zweier Teile von Schloss und Stadt Rauschenberg an Gottfried von Hatzfeld, 1364 Mai 17
  17. Revers derer von Schweinsberg für Graf Gottfried VII. über den Verkauf von zwei Drittel der Landsburg und Zugehörungen, 1371 Juli 8
  18. Revers des Widerold Meysenburg für Graf Gottfried VII. über den Verkauf eines Drittels der Landsburg und Zugehörungen, 1371 Juli 8
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