Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen

Regesta of the Landgraves of Hessen

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  1. Heinrich I. kauft Teile der Burg Schartenburg, 1294 Mai 7
  2. Otto von Waldeck gibt Pfandschaften an die Söhne Landgraf Heinrichs zurück, 1296 Juni 9
  3. Eckard von Helfenberg verkauft einen Teil von Gasterfeld an Heinrich I., 1303 März 15
  4. Ludwig von Uffeln verpfändet eine Rente, 1308 Dezember 22
  5. Immenhausen bezahlt eine jährlich Rente an den Edlen von Schöneberg, 1310 September 21
  6. Hermann von Spangenberg erhält 60 Mark reines Silber für Heinbach, 1313 April 22
  7. Landgraf Otto kann Burg Biedenkopf von Bischof Ludwig von Münster einlösen, 1316 Juni 7
  8. Schiedsspruch im Streit zwischen Hessen und Reynher von Dalwigk, 1318 Mai 25
  9. Bischof Ludwig von Münster löst das Dorf Nieder Nothfelden aus, 1321
  10. Öffnung von Burg Blankenstein für Erzbischof Matthias von Mainz, 1322 August 9
  11. Die von Baumbach geloben, Burg Friedewald zurückzugeben, 1323 Oktober 15
  12. Konrad von Hebel erhält Mosheim als Pfand und verspricht dessen Rückgabe, 1324 Juli 8
  13. Landgraf Otto kauft den Frankenberg von Ludolf Groppe von Gudenberg, 1324 Oktober 31
  14. Hermann von der Diemel bezeugt den Besitzanspruchs des Kloster Hardehausen, 1328 Oktober 27
  15. Bischof von Münster bestätigt Vertrag zwischen Landgraf Otto und Graf Heinrich, 1328 November 13
  16. Einlösung des Gerichts Heckenhausen, 1338 Mai 3
  17. Die Brüder von Falkenberg erhalten Rückershausen als Lehen, 1338 Juli 11
  18. Landgraf Heinrich II. kauft verschiedene Dörfer von den Brüdern Hund, 1346 April 2
  19. Verkauf der Burg Hessenstein an das Kloster Haina, 1348 Mai 30
  20. Das Domstift Mainz versetzt Wetter und die Burg Mellnau an die Brüder von Hatzfeld, 1348 Dezember 6
  21. Verpfändung des Dorfs Dohrenbach an Thiele von Bila und Familie, um 1354
  22. Bischof Ludwig von Münster gelobt die Ablösung einer Gülte, 1351 August 11
  23. Bestätigung der Rechte für die Stadt Lichtenau, 1352 März 2
  24. Verpfändung einer Hälfte von Großen-Linden an Friedrich von Buseck, 1354
  25. Pfandlösung der Burg Merlau, des Gerichts Felda und anderen Besitzes, 1354
  26. Pfandlösung der Burg Merlau von den von Eisenbach, 1354 Januar 20
  27. Volpert Riedesel quittiert den Rückkauf einer Gülte in Schönstadt, 1355 August 6
  28. Erzbischof Gerlach von Mainz verpfändet den mainzischen Teil von Treffurt, 1356 November 25
  29. Hermann von Treffurt erhält ein Darlehen vom Kloster Germerode, 1356 Dezember 6
  30. Lösung von Bischofshausen und des Ziegenberg, 1357 September 17
  31. Landgraf Heinrich II. versetzt die Burg Biedenkopf, 1357 Dezember 27
  32. Erzbischof Gerlach von Mainz verpfändet seinen Teil an Itter, 1358 Januar 25
  33. Das Kloster Germerode bestätigt den Kauf von Nieder-Rodebach, 1358 März 1
  34. Ludwig von Blumenstein verspricht, seine Äcker in Immenhausen auszulösen, 1358 April 28
  35. Reinhard Becker verpflichtet sich, einen verpfändeten Hof wieder einzulösen, 1358 Mai 9
  36. Bündnis zwischen Mainz und Braunschweig, 1358 Mai 23
  37. Einlösungsmöglichkeit des Berthold von Asseburg für Zehnten zu Langele, 1359 Juni 24
  38. Germerode löst das Dorf Bruerisdorf aus der Pfandschaft, 1359 Juli 24
  39. Landgraf Heinrich II. verzichtet auf eine Gülte aus Kirchhain, 1359 September 17
  40. Graf Johann von Nassau versetzt drei Zehnte an Landgraf Heinrich, 1361 nach Mai 25 und vor Mai 30
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