Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen

Regesta of the Landgraves of Hessen

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  1. Aufnahme des Landgrafen als Rat und Heimlichen König Ludwigs des Bayern, 1331 Juni 3
  2. Klage des Hochstifts Mainz gegen die Mainzer Bürger vor dem Kaiser, 1332 Januar 28
  3. Erzbischof Balduin von Trier erhält Hilfe bei Urteilsvollstreckung gegen Mainz, 1332 Januar 28
  4. Umsetzungsbefehl für das kaiserliche Urteil gegen die Stadt Mainz, 1332 Januar 28
  5. Schadensregulierung zwischen der Stadt und dem Stift Mainz, 1332 Januar 28
  6. Landgraf Heinrich II. bestätigt die Schenkung Heinrich Raspes, 1336 Juli 5
  7. Gründe Erzbischof Baldewins für die Annahme des Mainzer Stifts, 1336 August - Anfang Dezember
  8. Königliche Verleihung des Stapelrechts für Kassel, 1336 Dezember 7
  9. König Johann von Böhmen verpflichtet sich seine Schulden bei Graf Wilhelm von Katzenelnbogen zu bezahlen, 1339 Oktober 31
  10. König Kasimir von Polen verschreibt Landgräfin Adelheid Morgengabe und Wittum, 1340
  11. Bündnis zwischen Polen und Hessen, 1341 Oktober 4
  12. Brief des Königs von Böhmen an seine Gesandten in Avignon, 1345 um November 15-25
  13. König Karl verpfändet Friedberg und Gelnhausen, 1348 März 11
  14. Brief König Karls an die mit dem Erzstift Mainz Verbundenen, 1349 März 31
  15. König Karl bittet die Stadt Mainz, Erzbischof Gerhard von Mainz anzuerkennen, 1349 März 31
  16. Bündnis zwischen Erzbischof Heinrich von Mainz und Salentin von Saulheim, 1349 April 26
  17. Schreiben der Stadt Erfurt wegen des abgesetzten Mainzer Erzbischofs Heinrich, 1349 Juni / Juli
  18. König Karl kauft die Gefolgschaft Graf Eberhards von Katzenelnbogen, 1349 Juni 13
  19. König Karl bestätigt Graf Wilhelm von Katzenelnbogen alle bisherigen Privilegien, 1349 Juni 13
  20. Verlängerung des Friedens zwischen dem Mainzer Erzbischof und dem Landgrafen, 1349 Juni 22
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