Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen

Regesta of the Landgraves of Hessen

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  1. Treueid der von Falkenberg gegenüber Landgraf Otto, 1315 (Dezember 20)
  2. Landgraf Otto freit den Hof des Ritter Halber in Selters, 1316 Januar 22
  3. Philipp von Falkenstein gibt Teile der Gerichtsbarkeit in Pohlgöns zurück, 1316 Januar 22
  4. Brüder von Romrod bestätigen, Geld aus Pfandschaften in Lehen anzulegen, 1317 April 3 - 10
  5. Philipp von Falkenstein erhält die Gerichtsbarkeit in Albach und Hausen, 1317 Mai 12
  6. Philipp d.Ä. von Falkenstein-Münzenberg erhält ein Burglehen, 1317 Mai 12
  7. Philipp von Falkenstein bestätigt die Rechte Eckhards von Frauenroth an Hausen, 1317 Mai 12
  8. Die Johanniter zu Nidda verleihen dem Priester Kurt Wiede den St. Marien-Altar in Nidda, 1318 Februar 2
  9. Landgraf Otto bestätigt Schulden bei Ludwig von Hattenbach, 1318 Juni (12-17)
  10. Landgraf Otto verzichtet auf das Herbergsrecht auf dem Herrenhof Ahnabergs, 1319 Oktober 17
  11. Thymo von Züschen verpflichtet sich, eine Schuld zu begleichen, 1320 Januar 14
  12. Bischof Ludwig von Münster verzichtet auf Güter, 1320 Juli 23
  13. Landgraf Otto verzichtet auf Ansprüche an Gütern in Niederweimar, 1320 August 8
  14. Bischof Ludwig von Münster löst das Dorf Nieder Nothfelden aus, 1321
  15. Landgraf Heinrich belehnt die von Calenberg mit Ober- und Nieder-Elsingen, (1321)
  16. Hermann von Rengershusen verkauft einen Teil von Quentel, 1321 Januar 7
  17. Die von Hollstein geben ihre Güter in Hollstein als Lehen auf, 1322 Januar 5
  18. Simon von Homberg erhält den Hof des Thammo von Ellnhausen, 1322 Januar 6
  19. Streitigkeiten zwischen Hessen und Kloster Eppenberg, 1322 April 22
  20. Gütertausch zwischen Kaufungen und Germerode, 1322 September 26
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