Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen

Regesta of the Landgraves of Hessen

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  1. Verpfändung des Dorfs Dohrenbach an Thiele von Bila und Familie, um 1354
  2. Bischof Ludwig von Münster gelobt die Ablösung einer Gülte, 1351 August 11
  3. Bestätigung der Rechte für die Stadt Lichtenau, 1352 März 2
  4. Verpfändung einer Hälfte von Großen-Linden an Friedrich von Buseck, 1354
  5. Pfandlösung der Burg Merlau, des Gerichts Felda und anderen Besitzes, 1354
  6. Pfandlösung der Burg Merlau von den von Eisenbach, 1354 Januar 20
  7. Volpert Riedesel quittiert den Rückkauf einer Gülte in Schönstadt, 1355 August 6
  8. Erzbischof Gerlach von Mainz verpfändet den mainzischen Teil von Treffurt, 1356 November 25
  9. Hermann von Treffurt erhält ein Darlehen vom Kloster Germerode, 1356 Dezember 6
  10. Lösung von Bischofshausen und des Ziegenberg, 1357 September 17
  11. Landgraf Heinrich II. versetzt die Burg Biedenkopf, 1357 Dezember 27
  12. Erzbischof Gerlach von Mainz verpfändet seinen Teil an Itter, 1358 Januar 25
  13. Das Kloster Germerode bestätigt den Kauf von Nieder-Rodebach, 1358 März 1
  14. Ludwig von Blumenstein verspricht, seine Äcker in Immenhausen auszulösen, 1358 April 28
  15. Reinhard Becker verpflichtet sich, einen verpfändeten Hof wieder einzulösen, 1358 Mai 9
  16. Bündnis zwischen Mainz und Braunschweig, 1358 Mai 23
  17. Einlösungsmöglichkeit des Berthold von Asseburg für Zehnten zu Langele, 1359 Juni 24
  18. Germerode löst das Dorf Bruerisdorf aus der Pfandschaft, 1359 Juli 24
  19. Landgraf Heinrich II. verzichtet auf eine Gülte aus Kirchhain, 1359 September 17
  20. Graf Johann von Nassau versetzt drei Zehnte an Landgraf Heinrich, 1361 nach Mai 25 und vor Mai 30
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