Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen

Contemporary History in Hessen - Data · Facts · Backgrounds

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  1. Bundestagswahlen bringen wieder SPD-Mehrheit in Hessen, 17. September 1961
    Von insgesamt 3.395.285 wahlberechtigten Bürgerinnen und Bürgern in Hessen beteiligen sich 3.028.241 oder 89,2 % an der Bundestagswahl. Die Zahl der als gültig ausgezählten Stimmen beträgt bei den Erststimmen 2.943.882, bei den Zweitstimmen 2.878.689.0=Bei der Wahl zum Deutschen Bundestag und bei einigen Landtagswahlen in Deutschland kommt das Zweistimmenwahlrecht zur Anwendung. Mit der ... »Details
  2. Bundestagswahlergebnisse in Hessen, 19. September 1965
    Bei den Wahlen zum 5. Deutschen Bundestag erreicht die SPD in Hessen sechs Prozentpunkte mehr Stimmen als im Bundesdurchschnitt (45,7 % gegenüber 39,3 %), während die CDU hier fast zehn Prozentpunkte weniger Stimmen als im Bund erreicht (37,8 % gegenüber 47,6 %). Auch die FDP erzielt mit 12,0 % gegenüber 9,5 % im Bund in Hessen ein gutes Ergebnis.  ... »Details
  3. Wahl Albert Osswalds zum hessischen Ministerpräsidenten, 3. Oktober 1969
    Bei der Wahl am 3. Oktober konnte sich der seit 1964 als Finanzminister dem Kabinett Zinn angehörende Gießener Albert Osswald (1919–1996; SPD) deutlich gegen den Kandidaten der CDU, Alfred Dregger (1920–2002), durchsetzen.1=Vgl. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 4.10.1969, S. 1: Absolute Mehrheit für Osswald; Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1.9.1969, S. 4: Hessens SPD einig über die Wahl ... »Details
  4. Engere Zusammenarbeit zwischen Gewerbeaufsicht und Betriebsräten, Dezember 1969
    Der Hessische Sozialminister Horst Schmidt erlässt neue Richtlinien zur engeren Zusammenarbeit zwischen der staatlichen Gewerbeaufsicht und Betriebsräten. Seitens der IG Metall wird dieses Vorgehen begrüßt zumal das Land damit die Forderungen der Gewerkschaft von der Arbeitssicherheitskonferenz aus dem Monat September übernommen habe. ... »Details
  5. Landtagswahl in Hessen, 8. November 1970
    Bei den Landtagswahlen erleidet die hessische SPD deutliche Einbußen. Ihr Stimmenanteil geht von 51,01 % auf 45,9 % zurück. In dem durch ein Wahlgesetzänderung von 96 auf 110 Mitglieder erweiterten Hessischen Landtag erhält sie 53 Mandate. Die CDU gewinnt stark und erreicht 39,7 % der Stimmen (1966: 26,35 %) und damit 46 Mandate. Die FDP, die sich auf Bundesebene mit der SPD unter Willy Brandt ... »Details
  6. Vereidigung eines neuen Kabinetts unter Ministerpräsident Albert Osswald, 16. Dezember 1970
    Ministerpräsident Albert Osswald (1919–1996; SPD) bildet eine Koalitionsregierung mit den Freien Demokraten. Heinz Herbert Karry (1920–1981; FDP) wird Wirtschaftsminister und stellvertretender Ministerpräsident, Hanns-Heinz Bielefeld (geb. 1918; FDP) wird Innenminister. Die Ressorts Finanzen, Justiz, Soziales, Kultus und Landwirtschaft und Umwelt bleiben in der Hand von Sozialdemokraten. ... »Details
  7. Wahlen zum 8. Hessischen Landtag, 27. Oktober 1974
    Bei den hessischen Landtagswahlen wird die CDU mit 47,3 % der gültigen Stimmen und 53 (von 1100=Durch ein im Februar dieses Jahres beschlossenes Gesetz wurde die Anzahl der Mandate von 96 auf 110 erhöht.) Landtagsmandaten erstmals in Hessen stärkste Partei. Der Stimmenanteil der SPD geht von 45,9 % auf 43,2 % zurück. Die mit ihr in einer Koalition verbundene FDP erhält nur noch 7,4 % der ... »Details
  8. Wahl und Neubildung der Landesregierung unter Ministerpräsident Albert Osswald, 18. Dezember 1974
    In Wiesbaden konstituiert sich der neu gewählte Hessische Landtag und wählt den bisherigen Ministerpräsidenten Albert Osswald (1919–1996; SPD) mit 57 gegen 53 Stimmen erneut zum hessischen Ministerpräsidenten. Sein Gegenkandidat ist der CDU-Abgeordnete Alfred Dregger (1920–2002). In der neuen Landesregierung, die Osswald dem Hessischen Landtag vorstellt und die von einer SPD/FDP-Koalition ... »Details
  9. Albert Osswald unterliegt in der SPD Rudi Arndt, 22. Februar 1975
    Der von Wahlverlusten geschwächte Ministerpräsident Albert Osswald (1919–1996) unterliegt bei seiner Kandidatur um den Bezirksvorsitz der SPD Hessen-Süd dem Frankfurter Oberbürgermeister Rudi Arndt (1927–2004). Arndt wird am 11. April 1975 zum Bezirksvorsitzenden der SPD Hessen-Süd gewählt, indem er sich mit 213 zu 171 Stimmen gegen Horst Schmidt (1925–1976) durchsetzt.(OV) ... »Details
  10. Hessischer Sozialminister Horst Schmidt verunglückt tödlich, 4. Oktober 1976
    Der hessische Sozialminister Horst Schmidt (geb. 1925; SPD) verunglückt bei einem Verkehrsunfall auf der Autobahn A 661 in der Nähe von Neu-Isenburg tödlich. Nach Polizeiangaben wird Schmidts Wagen auf der Autobahn Offenbach-Egelsbach an der Ausfahrt nach Neu-Isenburg gegen 23.25 Uhr auf nasser Fahrbahn von einem überholenden Sportwagen gerammt, prallt gegen die Mittelleitplanke und bleibt ... »Details
  11. Vereidigung des ersten Kabinett von Ministerpräsident Holger Börner, 20. Oktober 1976
    Das aus einer Koalition von SPD und FDP gebildete Kabinett unter Ministerpräsident Holger Börner (1931–2006; SPD) wird vereidigt. Im Vergleich zur vorherigen Landesregierung unter Albert Osswald (1919–1996; SPD), der am 3. Oktober infolge des „Helaba-Skandals“ zurückgetreten war, kommt es nur zu zwei personellen Änderungen: Die Sozialdemokraten berufen den bisherigen Fraktions- und ... »Details
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