Historical Gazetteer
- Ordnance Map
- 5417 Wetzlar
- Modern Maps
- Kartenangebot der Landesvermessung
- Topographical Maps
- KDR 100, TK25 1900 ff.
- Historical Maps
- Königreich Preußen 1841-1855 – 1. Wetzlar, Kraftsolms, Greifenstein [östlicher Teil]
Großherzogtum Hessen 1823-1850 (Übersichtskarte mit handschriftlichen Ergänzungen) – 10. Grossenlinden
Further Information
Wetzlar
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Stadtteil · 168 m über NN
Gemeinde Wetzlar, Lahn-Dill-Kreis - Settlement ↑
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Settlement Type:
Stadt
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Geographical Situation:
Östlich der Stadt Verlauf der Bundesautobahn A45 ("Sauerlandlinie") mit den Anschlußstellen Wetzlar/Ost und Wetzlar/Münchholzhausen. Im Norden des Stadtgebiets verläuft die Bundesstraße B49 in west-östlicher Richtung. Weiterer Anschluß an das Straßenverkehrsnetz über die Landesstraßen L3285 (Richtung Niedergirmes), L3020 (Richtung Garbenheim), L3451 (Richtung Dutenhofen und Steindorf), L3360 (Richtung Großrechtenbach) und L3053 (Richtung Nauborn), sowie die Kreisstraßen K354, K988 und K352 nach Weidenhausen.
Endbahnhof der Eisenbahnlinien Wetzlar – Nassau ("Lahntalbahn III") (Inbetriebnahme der Strecke 10.1.1863) und Lollar – Wetzlar ("Kanonenbahn II; "Lahntalbahn II") (Inbetriebnahme der Strecke 18.10.1878) (bis Stilllegung der Strecke 1990).
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Earliest Reference:
1141
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Settlement Development:
Im Nordosten des späteren Siedlungskerns lag auch die 1249 belegte Vorstadt Hausen.
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Historical Names:
- Witflariam, iuxta (1141) [Scheinoriginal Wyss, Urkundenbuch der Deutschordens-Ballei 3, Nr. 1331, S. 304-305]
- Weitflaria, de (1150) [Fälschung Wyss, Urkundenbuch der Deutschordens-Ballei 3, Nr. 1336, S. 311-313]
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Boroughs:
- Niedergirmes (1.4.1903)
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Settlement Sites:
- Auf dem Görge
- Büblingshausen
- Eisenhardt
- Finsterloh
- Franzenburg
- Kalsmunt
- Magdalenenhausen
- Niedergirmes
- Rapodenmühle
- Röderberg
- Siechhof
- Silhofen
- Sophienhütte
- Taubenstein
- Wanendorf
- Arme Dienstmägde Jesu Christi in Wetzlar (→ Monasteries)
- Deutschordenskommende Wetzlar (→ Monasteries)
- Dominikanerinnenkloster Wetzlar (→ Monasteries)
- Franziskanerkloster Wetzlar (→ Monasteries)
- Hof des Zisterzienserinnenklosters Thron in Wetzlar (→ Monasteries)
- Marienstift Wetzlar (→ Monasteries)
- Misioneras Cruzadas de la Iglesia in Wetzlar (→ Monasteries)
- Schwesternhaus der Franziskanerinnen von der Buße und der christlichen Liebe in Wetzlar (→ Monasteries)
- Terminei der Marburger Dominikaner in Wetzlar (→ Monasteries)
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Coordinates:
Gauß-Krüger: 3464855, 5602116
UTM: 32 U 464794 5600315
WGS84: 50.553707° N, 8.503031° O OpenLayers - Statistics ↑
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Location Code:
532023090
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Land Usage Statistics:
- 1834 (Morgen): 5376, davon 746 Wald
- 1885 (Hektar): 1225, davon 729 Ackerland (= 59.51 %), 180 Wiesen (= 14.69 %), 137 Holzungen (= 11.18 %)
- 1961 (Hektar): 1776, davon 211 Wald (= 11.88 %)
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Population Statistics:
- 1834: 3867 evangelische Einwohner, 657 Katholiken, 91 Juden
- 1961: 37281, davon 23976 evangelisch (= 64.31 %), 11339 katholisch (= 30.41 %)
- 1970: 36634 Einwohner
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Charts:
Data source: Historisches Gemeindeverzeichnis für Hessen: 1. Die Bevölkerung der Gemeinden 1834-1967.
Wiesbaden : Hessisches Statistisches Landesamt, 1968. - Constitution ↑
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Administrative Area:
- 1787: Reichsstadt Wetzlar (Die Schutzherrschaft übt als Reichslehen der Landgraf von Hessen-Darmstadt aus)
- 1803-1810: Primatialstaat Karl Theodor von Dalbergs, Reichsgrafschaft Wetzlar
- 1810-1813: Großherzogtum Frankfurt, Departement Frankfurt, Unterpräfektur Wetzlar
- 1816: Königreich Preußen, Provinz Niederrhein, Regierungsbezirk Koblenz, Kreis Wetzlar (Immediat-Gebiet)
- 1822: Königreich Preußen, Rheinprovinz, Regierungsbezirk Koblenz, Kreis Wetzlar
- 1932: Freistaat Preußen, Provinz Hessen-Nassau, Regierungsbezirk Wiesbaden, Landkreis Wetzlar
- 1945: Groß-Hessen, Regierungsbezirk Wiesbaden, Kreis Wetzlar
- 1946: Land Hessen, Regierungsbezirk Wiesbaden, Kreis Wetzlar
- 1968: Land Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Kreis Wetzlar
- 1977: Land Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Kreisfreie Stadt Lahn
- 1979: Land Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Lahn-Dill-Kreis
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Former Administrative District:
Wetzlar
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Court:
- vor 1849: Stadtgericht Wetzlar
- 1849: Kreisgericht Wetzlar
- 1879: Amtsgericht Wetzlar
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Gemeindeentwicklung:
1831: Einführung der preußischen Städteordnung
1.4.1903: Eingemeindung von Niedergirmes
Zur Entwicklung der im Zuge der hessischen Gebietsreform neu gebildeten Stadtgemeinde s. Wetzlar, Stadtgemeinde. Sitz der Gemeindeverwaltung ist Wetzlar.
- Property ↑
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Manorial System and Landholding:
- 1150 schenken Adalbert und seine Söhne Friedrich und Konrad genannte Leibeigene aus Wetzlar an das Kloster Schiffenberg.
- Church and Religion ↑
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Local Churches:
- 790: Kirche
- 897: Kirchweihe
- 1167: Propst
- 1221: Pfarrei
- Nach der Reformation Stiftskirche von der Stadt (evangelische Gottesdienste im Kirchenschiff) und vom Stift (katholische Gottesdienste im Chor) gemeinsam genutzt.
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Guardianships:
- Elisabeth [1306] (Deutschordenskapelle)
- Maria [1225 Stift, 1458 Pfarrei]
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Parochial Affiliation:
Kirchspiel:
1252: Walpurgiskapelle
Seit 1269: Kapelle der Burg Karlsmund
1278: Nikolauskapelle
1292: Michaelskapelle auf dem Friedhof
1293: Deutschordenskapelle
1318: Katharinenkapelle auf dem Hof des Klosters Arnsburg
1378: Laurentiuskapelle über dem Beinhaus der Kirche
1459: Marienkapelle bei Wetzlar
1516: Garbenheim
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Patronage:
1221 (Stift): Maria
1231: gemeinsames Patronat von Stift und Stadt (3 Kanoniker, 3 Schöffen)
1252: Patronat der Walpurgiskapelle bei Dechant und Scholaster des Stifts
Gemeinsames Patronat von Rat und Marienstift über den Stadtpfarrer: der katholische Stiftsdekan ordinierte den evangelischen ersten Stadtpfarrer.
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Monasteries:
- Wetzlar, Deutschordenshof
- Wetzlar, Franziskanerkloster
- Wetzlar, Marienstift
- 1225: Stift St. Maria
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Beginen:
1304 stiftet Bürgerswitwe eines ihrer Häuser sechs namentlich genannten Beginen. Sie legt fest, dass weitere vier hinzuziehen sollen und auch in Zukunft 10 Beginen im Haus arbeiten sollen; vielleicht heißt Blaunonnengasse nach diesen Frauen; Auflösung in der Reformation
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Diakonische Einrichtung:
1854 im Städtischen Krankenhaus arbeiten Kaiserswerther Schwestern seit seiner Einrichtung; 1886 Näh- und Flickverein für erwachsene Mädchen geleitet von Kaiserswerther Diakonissen; 1906 evangelische Flickschule für schulentlassene Mädchen geleitet durch Kreuznacher Schwestern (Hof Rechtenbach); 1911 Wetzlarer Missions-Frauenverein unter Leitung von Kaiserswerther Schwestern. 1938 müssen die Diakonissen zwangsweise das KH verlassen; seit 1953 arbeiten die Altenberger (Königsberger) Diakonissen im KH; Flender, Wetzlarer Einrichtungen zur Krankenfürsorge,
Frank Rudolph, 200 Jahre Kindergarten. Wetzlars evangelische Kirchengemeinden und ihre Kindergartenarbeit 1803-2003
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Conversions:
1525 Forderung an den Rat, einen evangelischen Prediger einzustellen.
1542 offizielle Einführung der lutherischen Lehre, erster evangelischer Pfarrer: Antoni [Vorname unbekannt] 1542-1563, ehemaliger Kanoniker am Stift Wetzlar.
1555 Auflösung des Franziskanerklosters (1626-31 und 1675-1826 restituiert), Marienstift blieb weiterhin bestehen.
1586 Ansiedlung wallonischer Glaubensflüchtlinge, halten reformierten Gottesdienst in französischer Sprache im Chor der ehemaligen Franziskanerkirche, ab 1690 auch Gottesdienst in deutscher Sprache erlaubt.
1690 wird den Katholiken die Mitbenutzung des Schiffs der Stiftskirche erlaubt; Niederlassungsrecht für Jesuiten.
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Intermediate Church Authorities:
15. Jahrhundert: Sendbezirk im Archipresbyterat Wetzlar, Archidiakonat St. Lubentius in Dietkirchen, Erzdiözese Trier
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Jews:
Judengassen werden in Jahren 1356, 1365, 1381, 1404 erwähnt
Nach der Verfolgung 1349 erneute Ansiedlung 1360 belegt.
Im 15. und 16. Jahrhundert wohnte die Mehrheit der Juden am Kornmarkt.
1428/29 wurde die örtliche Synagoge repariert, ihr Standort ist unklar. In dieser zeit Nutzung des Frankfurter Friedhofs.
Die Mehrheit der Juden war im Geld- und Pfandhandel beschäftigt.
Im 16. und 17. und bis ins 20. Jahrhundert lebten Juden in der Stadt.
1385: 15-20, 1493: 5-6, 1546/47: 40-50 Juden, 1550: eine Familie (5-6 Personen), 1585: 7 Familien (35-45 Personen), 1700-1800: 18-20 Familien (ca. 100 Personen), 1810: 91, 1823: 101, 1835: 94, 1843: 86 Juden
1851: 14 jüdische Familien, 1857: 16 Steuerzahler (75 Personen), um 1880: 55 Steuerzahler, 1895: 33 Steuerzahler, 1901-1902: 28 Steuerzahler; 1905: 40, 1908: 36, 1911: 42, 1914: 45, 1919: 50 Steuerzahler in Wetzlar; 1925: 156, vor 1933: 147 Juden
- Culture ↑
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Schools:
Schule am Marienstift seit der Gründung; um 1450 eine städtische Schule, deutsche Schule und Lateinschule; Ende des 16. Jahrhunderts drei konfessionelle Elementarschulen vorhanden; 1555 Städtische Lateinschule
1695 Jesuitenschule (bis 1773); 1722 Schulstatut
Grund-, Volksschulen: Freischule bis 1871; im 19. Jahrhundert Bürgerschule, Knabenschule, zwei evangelische und eine katholische Volksschule bis 1938; 1922 Pestalozzischule (Hilfs-, Förderschule); 1937 zwei weitere Volksschulen; 1954 Neubau Albert-Schweitzer-Schule
1799 Oberschule, 1809 Vereinigung mit Jesuitenschule, seit 1817 staatliches Gymnasium; 1938 Realgymnasium (Goetheschule)
1871 Höhere Töchterschule, 1911 Lyzeum, Realgymnasium für Mädchen (Lotteschule)
1872-1920 Bergvor- und Steigerschule
1846 Handwerkerschule, später Gewerbeschule, später Berufsschulen
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Infirmaries:
1262 Hospital zum Hl. Geist - unetr Preußischer Herrschaft Ev. Bürgerhospital, 1939 in Städtische Verwaltung
1887 Städtisches Kinderheim
- Economy ↑
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Central Function:
Sitz des Archipresbyterats Wetzlar: Altenkirchen, Altenkirchen, Aßlar, Biskirchen, Blasbach, Bonbaden, Brandoberndorf, Dahlheim, Dillhausen, Dillheim, Dorlar, Dutenhofen, Ebersgöns, Edelsberg, Erda, Griedelbach, Großaltenstädten, Großenlinden, Hausen, Heuchelheim, Hohensolms, Kinzenbach, Kirchgöns, Kleinrechtenbach, Königsberg, Kraftsolms, Kröffelbach, Krofdorf, Krumbach, Kubach, Langgöns, Launsbach, Leun, Löhnberg, Lützelinden, Mengerskirchen, Mühlheim (Hermannstein), Münchholzhausen, Nauborn, Nenderoth, Niederalbach, Niedergirmes, Niederkleen, Niedershausen, Niederwetz, Oberbiel, Oberkleen, Oberndorf, Oberwetz, Pohlgöns, Reiskirchen, Rödgen, Schiffenberger, Schwalbach, Selters, Ulm, Vollnkirchen, Volpertshausen, Wallendorf, Weilburg, Wetzlar, Wieseck
1816 Amtssitz des Landkreises Wetzlar: Atzbach, Dorlar, Dornholzhausen, Dutenhofen, Ebersgöns, Garbenheim, Gleiberg, Großrechtenbach, Hochelheim, Hörnsheim, Kinzenbach, Kleinrechtenbach, Krofdorf, Launsbach, Lützellinden, Nauborn, Niederkleen, Niederwetz, Oberkleen, Odenhausen, Reiskirchen, Salzböden, Vetzberg, Vollnkirchen, Volpertshausen, Weidenhausen, Wetzlar und Wißmar
1822 Erweiterung des Landkreises um Ahrdt, Albshausen, Allendorf, Altenberg, Altenkirchen, Aßlar-Klein-Altenstädten, Bechlingen, Bellersdorf, Berghausen, Bermoll, Biskirchen, Bissenberg, Blasbach, Bonbaden, Braunfels, Breitenbach, Burgsolms, Daubhausen-Greifenthal, Dillheim, Dreisbach, Edingen, Ehringshausen, Erda, Greifenstein, Griedelbach, Großaltenstädten, Hohensolms, Holzhausen, Katzenfurt, Kölschhausen, Kraftsolms, Kröffelbach, Laufdorf, Leun, Mudersbach, Münchholzhausen, Neukirchen, Niederbiel, Niedergirmes, Niederlemp, Niederquembach, Oberbiel, Oberlemp, Oberndorf, Oberquembach, Oberwetz, Schwalbach, Steindorf, Stockhausen, Tiefenbach, Ulm und Werdorf
1932 Erweiterung des Landkreises um Brandoberndorf, Cleeberg, Espa, Hasselborn und Weiperfelden und Verkleinerung um Fellinghausen, Frankenbach, Hermannstein, Königsberg, Krumbach, Naunheim, Rodheim a.d. Bieber und Waldgirmes sowie um Fellingshausen, Frankenbach, Hermannstein, Königsberg, Krumbach, Naunheim, Rodheim-Bieber und Waldgirmes
1967 Verkleinerung des Kreises um Kinzenbach
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Economy:
Eisenerzeugung und-verarbeitungszentrum seit dem Mittelalter; 1262 Erwähnung des Eisenmarktes
bedeutende Wollweberei und Tuchherstellung für den überregionalen Markt (Nachweise in Regensburg, Straßburg); 1330 Erlaubnis zum Bau eines eigenen Kaufhauses mit Waage in Frankfurt; wichtiger Handelsknotenpunkt und Durchgangsort für den Ferrnhandel zwischen Niederrhein, Westfalen und Frankfurt
1370 Stadtbankrott; hohe Verschuldung, Zusammenbruch des Handels; Rückfall zu einem unbedeutenden Ackerbaustädtchen; 1693 mit dem Einzug des Reichskammergerichtes kleiner wirtschaftlicher Aufschwung
1731 Buderus Werke; seit 1870/72 Eisenverhüttung; Zementwerk, Stahlwerk
Mitte des 19. Jhdts. Aufbau von Industrieanlagen, optische und feinmechanische Werke, Elektrotechnik, Lederhandschuh- und Textilindustrie
1837 Hollmann-Werke (Landmaschinen, hydraulische Pressen u.a.)
1849 Gründung der Leitz-Werke (Mikroskope, optische Feinmeßgeräte, Prismengläser, Kameras, Projektionsapparate u.a GmbH
1852 Hensoldt und Söhne, Optische Werke A.G. (Ferngläser, Lupen, Brillen u.a.)
1876 Carolinenhütte GmbH (Stabeisen, Schrauben, Muttern, Herde, Öfen u.a.)
Weitere wichtige Betriebe: Herkuleshütte (1877); Arthur Pfeiffer (1890 Gründung - physikalisch-technische Geräte, seit 1905 Spezialfirma für Hochvakuumtechnik); Lederhandschuhfabrik Christian Krag u.a.
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Market:
im Mittelalter zwei Märkte: vor Pfingsten und nach St. Gallus (16. Oktober, verliehen 1318)
- References ↑
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Bibliography:
- Deutscher Städteatlas, Lieferung 3 Nr. 10
- Abicht, Kreis Wetzlar 2, S. 8-21
- Denkmaltopographie Stadt Wetzlar, S. 10-361
- Hessisches Städtebuch, S. 441-447
- Kleinfeldt, Kirchenorganisation, S. 206 f
- Schindling/Ziegler, Territorien des Reichs im Zeitalter der Reformation, S. 55f
- Rosenkranz, das evangelische Rheinland, S. 689f
- Germania Judaica 3/2, S. 1593-1596
- Flender, Wetzlarer Einrichtungen zur Krankenfürsorge, S. 89; Quelle in: Urkundenbuch der Stadt Wetzlar : 1, 1141-1350 / bearb. Ernst Wiese, Nr. 581, S. 263-264 vom 11. Mai 304
- Arnsberg, Die jüdischen Gemeinden in Hessen: Anfang, Untergang, Neubeginn, Bd.2
- Citation ↑
- „Wetzlar, Lahn-Dill-Kreis“, in: Historisches Ortslexikon <https://www.lagis-hessen.de/en/subjects/idrec/sn/ol/id/7978> (Stand: 27.5.2023)