Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen

Hessian Biography

Ulrich, Carl Theodor Johann [ID = 2056]

* 28.1.1853 Braunschweig, † 12.4.1933 Offenbach am Main, freireligiös
Schlosser, Dreher, Redakteur, Abgeordneter, Staatspräsident
Other Names | Activity | Family Members | References | Life | Citation
Other Names

Maiden Name:

Eltze, Carl* Theodor Johann

Other Names:

  • Ulrich, Karl* Theodor Johann
Activity

Career:

  • 1859-1867 Besuch der Volksschule
  • 16.6.1869-25.3.1871 Arbeiter bei den Braunschweiger Eisenbahn-Werkstätten
  • Januar-Juni 1872 Arbeiter bei der Braunschweigischen Maschinenbau-Anstalt
  • 1872-1873 Handwerksburschenwanderung durch Deutschland, Österreich und die Schweiz
  • 1873 Beschäftigter bei „Collet & Engelhardt“, Offenbach am Main
  • 1874 Delegierter für den Parteitag der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei in Coburg
  • 1874-1886 Mehrere Haftstrafen
  • 1875 Delegierter der Stadt Offenbach und Teilnahme am Gothaer Parteitag
  • 1875-1879 Gründer und Redakteur der „Neuen Offenbacher Tageszeitung“
  • 1883 Teilnahme am sozialistischen Parteikonferenz in Kopenhagen, Dänemark
  • 27.3.1885-1918 Mitglied der Zweiten Kammer des Landtags des Großherzogtums Hessen (SPD), 1885-1896 (als Nachfolger von Jakob Schlenger) für den Wahlbezirk Stadt Mainz II, 1897-1911 für den Wahlbezirk Stadt Offenbach, 1911-1918 für den Wahlbezirk Starkenburg 22 Offenbach I
  • 1879-1886 Geschäftsführer einer Genossenschaftsdruckerei
  • 1884 und 1887 erfolglose Kandidaturen für den Deutschen Reichstag im Wahlkreis Großherzogtum Hessen 1: Gießen, Grünberg, Nidda (SPD)
  • 1886-1892 Kolonialwarenhändler
  • 1887 erfolglose Kandidatur für den Deutschen Reichstag im Wahlkreis Kassel 8: Hanau-Stadt, Hanau-Land, Gelnhausen, Frankfurt-Land (SPD)
  • 1890-1903, 1907-1918, 1919-1930 Mitglied des Deutschen Reichstags (SPD)
  • 1892-1909 Buchdruckereibesitzer
  • 1895-1918 Stadtverordneter in Offenbach am Main
  • 1903 erfolglose Kandidatur für den Deutschen Reichstag im Wahlkreis Großherzogtum Hessen 5: Dieburg, Offenbach (SPD)
  • 1906-1930 Reichstagsabgeordneter
  • 1909-1918 Geschäftsführer des „Offenbacher Abendblatts“, als Mitarbeiter für das Nachfolgeblatt „Neue Offenbacher Tageszeitung“ bis mindestens 1928 tätig
  • 1918-1919 Ministerpräsident der provisorischen Regierung in Darmstadt
  • Mitglied der Verfassungsgebenden Deutschen Nationalversammlung
  • 14.11.1918 Wahl zum Staatsminister und zum Minister des Äußeren
  • 26.1.1919-1931 Mitglied des Landtags des Volksstaates Hessen (SPD)
  • 21.2.1919-28.1.1928 Staatspräsident des Volksstaats Hessen, Vereidigung auf neue hessische Verfassung am 16.3.1920

Role:

  • Hessen, Großherzogtum, 25. Landtag, 2. Kammer, Mitglied (SPD), 1885-1887
  • Hessen, Großherzogtum, 26. Landtag, 2. Kammer, Mitglied (SPD), 1887-1890
  • Hessen, Großherzogtum, 27. Landtag, 2. Kammer, Mitglied (SPD), 1890-1893
  • Deutsches Reich, Reichstag, Mitglied (SPD), 1890-1903
  • Hessen, Großherzogtum, 28. Landtag, 2. Kammer, Mitglied (SPD), 1893
  • Hessen, Großherzogtum, 29. Landtag, 2. Kammer, Mitglied (SPD), 1893-1896
  • Hessen, Großherzogtum, 30. Landtag, 2. Kammer, Mitglied (SPD), 1897-1899
  • Hessen, Großherzogtum, 31. Landtag, 2. Kammer, Mitglied (SPD), 1899-1902
  • Hessen, Großherzogtum, 32. Landtag, 2. Kammer, Mitglied (SPD), 1902-1905
  • Hessen, Großherzogtum, 33. Landtag, 2. Kammer, Mitglied (SPD), 1905-1908
  • Deutsches Reich, Reichstag, Mitglied (SPD), 1907-1918
  • Hessen, Großherzogtum, 34. Landtag, 2. Kammer, Mitglied (SPD), 1908-1911
  • Hessen, Großherzogtum, 35. Landtag, 2. Kammer, Mitglied (SPD), 1911-1914
  • Hessen, Großherzogtum, 36. Landtag, 2. Kammer, Mitglied (SPD), 1914-1918
  • Hessen, Volksstaat, 01. Landtag, Mitglied (SPD), 1919-1931
  • Hessen, Volksstaat, Landtag, Alterspräsident, 1919-1921
  • Hessen, Volksstaat, Staatspräsident, 1919-1928
  • Deutsches Reich, Reichstag, Mitglied (SPD), 1919-1930
  • Hessen, Volksstaat, 02. Landtag, Mitglied (SPD), 1921-1924
  • Hessen, Volksstaat, 03. Landtag, Mitglied (SPD), 1924-1927
  • Hessen, Volksstaat, 04. Landtag, Mitglied (SPD), 1927-1931

(Art-) Works:

Places of Residence:

  • Braunschweig; Darmstadt; Offenbach am Main
Family Members

Father:

Ulrich, Fritz, Schuhmachermeister, Lokomotivputzer

Mother:

Else/Eltze, Auguste

Partner(s):

  • Enders, Katharina, (⚭ 1876) * 1843, † 13.12.1887
  • Schwarz, Helene, (⚭ 1919/20 (?))
References

Bibliography:

Image Source:

Wikipedia (via Wikimedia Commons: File:Carl Ulrich 1870, leicht beschnitten)

Life

Carl Ulrich wurde am 28. Januar 1853 als eines von sieben Kindern des Schuhmachers Fritz Ulrich und Auguste Eltze in Braunschweig geboren. Als uneheliches Kind trug er zunächst den Nachnamen seiner Mutter, sodass der Geburtsname Carl Theodor Johann Eltze lautete und erst mit der Anerkennung durch seinen Vater drei Jahre später sowie der Heirat der Eltern am 7. Dezember 1856 in der Kirche St. Magni in Braunschweig in Carl Theodor Johann Ulrich umgewandelt werden konnte.1 Nach seiner Volksschulzeit von 1859 bis 18672 absolvierte er neben seiner Lehre als Metalldreher Abendkurse beim „Braunschweiger Handwerkerverein“ und erlernte das Maschinenbauzeichnen. Er arbeitete anschließend vom 16. Juni 1869 bis 25. März 1871 bei den Braunschweiger Eisenbahn-Werkstätten und von Januar bis Mitte Juni 1872 bei der Braunschweigischen Maschinenbau-Anstalt.3 In diese Zeit fällt auch der erste öffentliche Auftritt Ulrichs; 1972/73 hielt er seine erste Rede.4 Es folgte die obligatorische Handwerksburschenwanderung quer durch Deutschland bis in die Schweiz, wobei Ulrich die Orte Leipzig, Chemnitz, Eger (Böhmen), Nürnberg, Fürth bei Nürnberg, Augsburg, Lindau (Bodensee), St. Gallen, Zürich, Basel, Straßburg, Speyer, Ludwigshafen, Weinheim, Mannheim, Mainz, Frankfurt am Main, Offenbach, Köln, Wuppertal passierte. Es ist anzunehmen, dass er in einigen dieser Städte mit Akteuren der Arbeiterbewegung in Berührung kam, zumal er noch vor seinem Wanderjahr Kontakte ins sozialdemokratische Milieu geknüpft hatte. Später soll beispielsweise zwischen Carl Ulrich und Wilhelm Liebknecht eine persönliche Freundschaft bestanden haben.5 1873 ließ sich Ulrich in Offenbach nieder, um bei den Firmen „Collet und Engelhardt“ und Ferdinand Flitsch als Schlosser und Dreher zu arbeiten und noch im gleichen Jahr die zehn Jahre ältere Katharina Enders zu heiraten.6 Zwei Jahre nach seiner Heirat nahm Carl Ulrich als Delegierter der Stadt Offenbach am Parteitag des „Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins“ und der „Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands“ in Gotha teil, deren Zusammenschluss zur „Sozialistischen Arbeiterpartei“ ebenda stattfand. Anfang 1885 wurden die beiden Mainzer Landtagswahlkreise von den Parteigenossen Carl Ulrich und Franz Joest errungen und somit zog Ulrich im März 1885 in die Zweite Kammer der hessischen Stände ein, wo er bis zu deren Auflösung im November 1918 sein Amt ausübte.7

Carl Ulrich übte zeitlebens verschiedene Berufe aus, die des Schlossers und Drehers verfolgte er jedoch nach der Ausbildungszeit nicht weiter. Vielmehr widmete er sich politischen Aufgaben, die er durch Herausgabe und Mitarbeit von Zeitungen und Drucken öffentlichkeitswirksam verbreitete und unterstützte. 1875 gründete Ulrich die „Neue Offenbacher Tageszeitung“, die er vier Jahre lang als Redakteur betreute8 und zugunsten der Geschäftsführung einer Genossenschaftsdruckerei, die er bis 1886 übernahm, aufgab. Politischer Druck und finanzielle Engpässe – auch aufgrund der Vielzahl an Geldbußen, die er durch seine politischen Aktivitäten hervorrief – veranlassten Ulrich bis 1892 als Kolonialwarenhändler zu arbeiten, um letztendlich wieder alle Kräfte auf die politische Agitationsebene zu verlagern, die er nicht nur als Buchdruckereibesitzer (1892 bis 1909) und Geschäftsführer des „Offenbacher Abendblatts“ (von 1909 bis 1918; als Mitarbeiter war er für die Nachfolgezeitung der „Neuen Offenbacher Tageszeitung“ noch 1928 tätig.9) weiterführte.10 Aufgrund seines politischen Engagements wurde Ulrich mehrfach zu Haft- und Geldstrafen verurteilt. So beispielsweise als er im Dezember 1874 vom Erfurter Landgericht zu 30 Thaler oder 30 Tagen Haft Strafe verurteilt wurde, da die von ihm auf der Rückreise des Parteitages in Coburg gehaltene Rede zum „Klassenhass“ aufgerufen habe.11 Gemeinsam mit Philipp Müller wurde er auf der Rückreise vom Kopenhagener Parteikongress in Kiel verhaftet und am 4. August 1886 zu neun Monaten Haft verurteilt.12 oder im Dezember 1886 als die Verbüßung einer neunmonatigen Haftstrafe wegen Majestätsbeleidigung erforderlich wurde.13 Zwischen 1876 und 1877 musste sich Ulrich insgesamt 20 Prozessen wegen Pressevergehens stellen. Bis 1879 musste er aufgrund seines geringen Auskommens mehrmals einige Zeit in Haft verbringen, da die Geldstrafen nicht bezahlt werden konnten. Ulrich verstand es, sich für seine Haftzeiten Sonderregelungen zu „organisieren“, die ihm im Gegensatz zu seinen Mithäftlingen eine privilegierte Position im Gefängnis verschafften: Im Darmstädter Gefängnis erwirkte er weiterhin Zivilkleidung tragen zu dürfen. Zudem wurde seiner Verweigerung des Arbeitseinsatzes in der Knopfmacherei aufgrund der herrschenden Umgangsweisen seiner Mitgefangenen ebenso stattgegeben, wie bei späteren Inhaftierungen der Forderung auf eigene Kosten eine Petroleumlampe zum Lesen bis 9 Uhr abends in der Zelle verwenden oder das Essen von einer nahgelegenen Gaststätte beziehen zu dürfen. Darüber hinaus profitierten Ulrich und seine Frau von individuellen Besuchs- und lockeren Umgangsregelungen.14 Eine der umfangreichsten und persönlich nachhaltigsten Haftstrafen, die Ulrich im Zwickauer Gefängnis verbüßen musste, hatte er im Zusammenhang mit den „Freiburger Geheimbundprozessen“ erhalten. Neun Monate Haftzeit waren nun fernab von Offenbach und seiner Familie zu verbringen. Die Anschuldigung als Mitglied einer sozialistischen Verschwörungsgemeinschaft an einer durchaus mit prominenter Beteiligung besuchten (auch August Bebel und Ignaz Auer wurden angeklagt und zu Haftstrafen verurteilt15), 1883 in Kopenhagen von deutschen Sozialdemokraten ausgerichteten Parteikonferenz teilgenommen zu haben, war der Grund.16 Ulrichs Frau Katharina verstarb am 13. Dezember 1887 nach elfjähriger Ehe, kurz nach Ablauf Ulrichs neunmonatiger Haftzeit durch einen abermaligen Schlaganfall und hinterließ vier gemeinsamen Kinder.17 Noch im selben Jahr übernahm Lina Mörch, die er in seinen Erinnerungen als „seltene Frau“ beschreibt, die Aufgabe als seine Unterstützerin in allen – auch politischen – Lebenslagen. Ihr Aufgabengebiet umfasste bis zu ihrem Tod 1916 sowohl Tätigkeiten als Haushälterin, Erzieherin seiner vier Kinder und Parteigenossin, wie auch die Führung des Kolonialwarenladens, der Druckerei sowie die Organisation seiner Wahlkämpfe. Nach außen vermittelte dies zunehmend den Anschein, als habe Mörch die Position seiner verstorbenen Ehefrau eingenommen.18 Die Tatsache, dass die Mutter von Lina Mörch bis zu ihrem Tod ebenfalls mit im Haushalt lebte, unterstützte diese Außenwirkung.19 Vier Jahre nach dem Tod Mörchs ehelichte Ulrich am 15. April 1920 Helene Schwarz, die Tochter eines Backofenbauers aus dem Limburger Raum und befeuerte damit Gerüchte um die Heirat mit einer Dame adeliger Herkunft, die er stets zu zerstreuen versuchte.20

Von 1885 bis 1918 war Ulrich Abgeordneter der SPD im Landtag des Großherzogtums Hessen (Darmstadt), zudem von 1890 bis 1930 (mit Unterbrechung von 1903 bis 1906) Reichstagsabgeordneter für den Wahlkreis Offenbach-Dieburg. 1895 erfolgte die Wahl zum Stadtverordneten der Stadt Offenbach.21 Neben den Vertretern des Volksstaats Hessen Ludwig Quessel, Ludwig Hasenzahl und Eduard David wurde Carl Ulrich Mitglied der Verfassungsgebenden Deutschen Nationalversammlung.22 Am 14. November 1918 wird Ulrich (MSDP) als Ministerpräsident (Staatsminister) und Minister des Äußeren bekannt gegeben.23 Als die SPD bei den Wahlen am 26. Januar 1919 als stärkste Kraft hervorging, übernahm Ulrich als Staatspräsident der Hessischen Verfassungsgebenden Volkskammer die Amtsgeschäfte. Nach seinem Rücktritt am 28. Januar 192824 wurde der Sozialdemokrat Bernhard Adelung, Ulrichs Nachfolger, zu dem bereits seit 1901 mit Beginn Adelungs Tätigkeit als Redakteur der sozialdemokratischen „Mainzer Volkszeitung“ Verbindungen bestanden, die lebenslang währen sollte.25 Wenngleich Ulrich auch eine Vielzahl höherer politischer Ämter inne hatte, lag er mit seinen Parteigenossen nicht immer auf einer Linie. So erhielt er mitunter wegen seines politischen Führungsstils und seiner Präsentation in der Öffentlichkeit (zum Beispiel der pompös anmutenden öffentlichen Feier zu seinem 75. Geburtstag mit Feuerwerk und Festkonzert) von seinen Parteigenossen den unrühmlichen Titel „Roter Großherzog“ und „ungekrönter Großherzog“ erhielt.26

Am 12. April 1933 starb Carl Ulrich in Offenbach am Main27 und wurde auf dem Alten Friedhof ebenda begraben.28 Geehrt wurde Carl Ulrich von der Stadt Offenbach am Main durch die Präsenz seines Namens im Straßenbild, durch die Benennung einer seit 1953 Offenbach am Main und Frankfurt-Fechenheim verbindenden Brücke29 sowie durch eine Bronzebüste im Offenbacher Rathaus. Zudem wurde am 27. Juni 1953 die Carl-Ulrich-Siedlung in Offenbach eingeweiht, die erste Sozialbausiedlung der Stadt.30 Den Namen Carl Ulrich tragen weiters eine Jugendherberge in Zwingenberg, eine Grundschule in Weiterstadt bei Darmstadt sowie Straßennahmen. Eine vom SPD-Landtagsabgeordneten Karl Drott geplante Carl-Urich-Stiftung kam aus Resonanzmangel nicht zustande.31
(FW)


  1. Lange weist darauf hin, dass im Kirchenbuch der St. Magni Gemeinde Braunschweig „Lokomotivputzer“ als Beruf des Vaters angegeben ist, diese Berufsbezeichnung jedoch von Ulrich selbst nirgends Erwähnung findet. Vgl. Lange, Ulrichs politische Biografie, S. 12.
  2. Vgl. Bureau des Reichstags (Hrsg.), Reichstags-Handbuch. Zwölfte Legislaturperiode. Abgeschlossen am 3. April 1907, Berlin 1907, S. 390.
  3. Vgl. Lange, Ulrichs politische Biografie, 2007, S. 17.
  4. Vgl. Mühlhausen, Carl Ulrich, S. 2.
  5. Vgl. Beier, Arbeiterbewegung in Hessen, S. 588.
  6. Vgl. Lange, Ulrichs politische Biografie, S. 19; Frankfurter Allgemeine Zeitung, 4.4.2003, S. 61: Dreher, Redakteur, Staatspräsident; Reichstags-Bureau (Hrsg.), Amtliches Reichstags-Handbuch, Achte Legislaturperiode 1890/95., Berlin 1890, S. 263.
  7. Vgl. Beier, Arbeiterbewegung in Hessen, S. 218; Reichtags-Bureau (Hrsg.), Amtliches Reichstags-Handbuch, Zehnte Legislaturperiode. 1898/1903, Berlin 1898, S. 276 f.; Bureau des Reichstags (Hrsg.), Reichstags-Handbuch, IV. Wahlperiode 1928, Berlin 1928, S. 458.
  8. Vgl. Rack/Vielsmeier, Hessische Abgeordnete 1820–1933, S. 908.
  9. Vgl. Bureau des Reichstags (Hrsg.), Reichstags-Handbuch. IV. Wahlperiode, Berlin 1928, S. 458.
  10. Vgl. Lengemann, MdL Hessen 1808–1996, S. 386 f.; Rack/Vielsmeier, Hessische Abgeordnete 1820–1933, S. 908 f.
  11. Vgl. Mühlhausen, Carl Ulrich, S. 3.
  12. Vgl. Beier, Arbeiterbewegung in Hessen, S. 506.
  13. Vgl. Webangebot der Historischen Kommission des SPD-Unterbezirks Offenbach-Stadt, Stand: 21.11.2014.
  14. Vgl. Lange, Ulrichs politische Biografie, S. 26 f.
  15. Vgl. Beier, Arbeiterbewegung in Hessen, S. 588.
  16. Vgl. Webangebot der Friedrich-Ebert-Stiftung, Stand: 20.11.2014; Lange, Ulrichs politische Biografie, S. 28.
  17. Vgl. Lange, Ulrichs politische Biografie, S. 28; Rack/Vielsmeier, Hessische Abgeordnete 1820–1933, S. 908.
  18. Vgl. Lange, Ulrichs politische Biografie, S. 52.
  19. Vgl. Bergsträsser, Carl Ulrich, S. 94.
  20. Vgl. Lange, Ulrichs politische Biografie, S. 52.
  21. Vgl. Lange, Ulrichs politische Biografie, S. 41 f.
  22. Vgl. Beier, Arbeiterbewegung in Hessen, S. 256.
  23. Vgl. Haren, Der Volksstaat Hessen, S. 144.
  24. Vgl. Stadtlexikon Darmstadt, S. 930.
  25. Vgl. Beier, Arbeiterbewegung in Hessen, S. 356, 588.
  26. Vgl. Lange, Ulrichs politische Biografie, S. 51; Beier, Arbeiterbewegung in Hessen, S. 204; Frankfurter Allgemeine Zeitung, 4.4.2003, S. 61: Dreher, Redakteur, Staatspräsident.
  27. Vgl. Lange, Ulrichs politische Biografie, S. 53.
  28. Vgl. Webangebot der Stadt Offenbach, Stand: 8.12.2014.
  29. Vgl. Webangebot des Straßen- und Verkehrsmanagements des Landes Hessen, Stand: 17.11.2014; Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23.5.1953, S. 16: Offenbach hat wieder seine Brücke.
  30. Vgl. Bergsträsser, Carl Ulrich, Bildtafel S. 217 f.
  31. Vgl. Lange, Ulrichs politische Biografie, S. 54 f.
Citation
„Ulrich, Carl Theodor Johann“, in: Hessische Biografie <https://www.lagis-hessen.de/pnd/124725902> (Stand: 15.4.2024)