Brief an Peter van der Glocken

Regest-Nr. 9791

Überlieferung | Regest | Originaltext | Nachweise | Textgrundlage | Zitierweise

Überlieferung

Abschriften:	Historisches Archiv der Stadt Köln, Briefbuch 30, Bl. 253.
Regesten:	Diemar, Hessen und Köln, S. 79 Nr. 203.

Regest

(Köln). - Aus einem Brief (von Bürgermeister Goswin von Stralen und Rentmeister Eberhard von Hirtze) an Peter von der Glocken: der (Graf Eberhard) von Wittgenstein, der (von Landgraf Heinrich herabgeschickt) so lange auf Kölns Kosten zu Deutz gelegen hat, wollte nicht zu den Kölnischen auf die Steine reiten, trotzdem die Stadt willig war, den Briefen Kaiser Friedrichs (von März 1) und Peters entsprechend ihm und seinen Mitreitern alle Lieferung zu thun; er ist also wieder hinaufgeritten; "merkt, was Trosts und Beistands ein Bruder dem andern thut in seinen äußersten, letzten Nöten"; Peter möge obiges zu Kölns Entschuldigung weiter sagen, wo es nötig ist.

Nachweise

Weitere Personen

Stralen, Goswin von · Hirz, Eberhard von · Glocken, Peter von · Sayn-Wittgenstein, Grafen, Eberhard · Hessen, Landgrafen, Heinrich III. · Friedrich III., Kaiser

Weitere Orte

Köln · Köln, Rentmeister · Köln, Bürgermeister · Wittgenstein, Grafen · Deutz

Sachbegriffe

Briefe · Bürgermeister · Rentmeister · Kriege, Neußer · Heere, Verpflegung von · Hilfe, verweigerte · Kaiser

Textgrundlage

Stückangaben, Regest

Diemar, Hessen und Köln

Zitierweise

Landgrafen-Regesten online Nr. 9791 <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/lgr/id/9791> (Stand: 18.04.2024)