König Friedrich bestätigt die Erbeinung zwischen Hessen und Sachsen

Regest-Nr. 9349

Überlieferung | Regest | Originaltext | Nachweise | Textgrundlage | Zitierweise

Überlieferung

Abschriften:	Staatsarchiv Gotha, Geheimes Archiv, R R II n. 2, fol. 119r-121v. Papier. Abschrift des Registrators Valentin Eschenbach von 1659 aus dem Wittenberger Archiv; Staatsarchiv Meiningen, Zinck-Mattenbergische Sammlung n. 163, fol. 269r-272v. Papier; Staatsarchiv Meiningen, Zinck-Mattenbergische Sammlung n. 95, fol. 315r-319r. Papier (18. Jahrhundert); Hauptstaatsarchiv Weimar, Ernestinisches Gesamtarchiv, Kopialbuch F 7, fol. 31r-33r. Papier; Hauptstaatsarchiv Weimar, Ernestinisches Gesamtarchiv, Reg. 0 n. 23, fol. 40r-41r. Papier; Hauptstaatsarchiv Weimar, Staatsarchiv, F n. 688, fol. 188r-191r, Papier (18. Jahrhundert). Sammlung des Kanzlers Johann Friedrich von Koppenfels.
Drucke:	Müller, Reichstagstheatrum 2, S. 594-596.
Regesten:	Regesten Kaiser Friedrichs III., 10 , S. 124 Nr. 139.

Regest

König Friedrich bestätigt seinem Schwager Kurfürst Friedrich (II.) von Sachsen, dessen Bruder Herzog Wilhelm (III.) und ihren männlichen Erben die Privilegien und die mit Hessen geschlossene Erbeinung.
Am sampstag vor unser lieben Frawen tag der lichtmeße.

Nachweise

Weitere Personen

Friedrich III., Kaiser · Sachsen, Kurfürsten, Friedrich II. der Sanftmütige · Thüringen, Landgrafen, Wilhelm II. der Tapfere

Weitere Orte

Sachsen, Herzöge · Sachsen, Kurfürsten

Sachbegriffe

Privilegien, Bestätigung der · Erbeinungen · Erben, männliche

Textgrundlage

Stückangaben, Regest

Regesten Kaiser Friedrich III., 10

Zitierweise

Landgrafen-Regesten online Nr. 9349 <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/lgr/id/9349> (Stand: 23.04.2024)