Hermann von Rengershusen verkauft einen Teil von Quentel

Regest-Nr. 716

Überlieferung | Regest | Originaltext | Nachweise | Textgrundlage | Zitierweise

Überlieferung

Ausfertigung:	Staatsarchiv Marburg, Generalrepertorium Quentel. Pergament, stark vermodert, aufgezogen. Siegel verloren. Rückschrift (16. Jahrhundert): Quentel.
Abschriften:	Abschrift (14. Jahrhundert) Staatsarchiv Marburg, Kopiar 1, Nr. 50, Bl. 24 (mit Rengishusen).
Regesten:	Regesten der Landgrafen von Hessen 1 Nachdr., S. 235 Nr. 652; Westfälisches Urkundenbuch 10 2. verb. Aufl., S. 269, Nr. 746; Demandt, Regesten Kopiare 1, S. 85, Nr. 50.
Literatur:	Landau, Beschreibung des Hessengaues, S. 108; Siegel, Lichtenau, S. 263 f.

Regest

Hermann von Reng(er)sh(usen) sowie seine Frau Ulgardis und ihre Erben verkaufen der Landgräfin Alh(eid), Herrin des Hessenlandes, und deren Erben ihren Teil des Dorfes Quentel (Quentayl) und Schonlinden mit ihrem Anteil an der Gerichtsbarkeit, sowie an Zehnten und anderen Einkünften und geloben Währschaft.
Siegler: Hermann, auch für seine Frau Ulgardis.
Datum: 1321 in crastino Epiphanie ipsius.

Nachweise

Weitere Personen

Rengshausen, Hermann von · Rengshausen, Ulgardis von, Frau des Hermann · Hessen, Landgrafen, Adelheid, Frau Ottos I., geb. Gräfin von Ravensberg

Weitere Orte

Quentel, Dorf · Schonlinden

Sachbegriffe

Ehefrauen · Erben · Güter · Verkäufe · Dörfer · Gerichtsbarkeiten · Zehnten · Einkünfte · Verkäufe, Währschaft bei

Textgrundlage

Stückangaben, Regest

Grotefend-Rosenfeld, Landgrafenregesten 1

Zitierweise

Landgrafen-Regesten online Nr. 716 <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/lgr/id/716> (Stand: 26.04.2024)