Wilhelm III. quittiert über die erste Abschlagzahlung an Hermann von Köln

Regest-Nr. 6561

Überlieferung | Regest | Originaltext | Nachweise | Textgrundlage | Zitierweise

Überlieferung

Ausfertigung:	Hauptstaatsarchiv Düsseldorf, Kurköln, Urkunden, Nr. 3465.
Abschriften:	Staatsarchiv Marburg, Kopiar 17, Nr. 120b, Bl. 80a.
Regesten:	Demandt, Regesten 2, S. 854 Nr. 2218. Das Blatt ist eingeschoben und beschnitten (s. [1493 November 11, Demandt, Regesten Kopiare 2, S. 854 Nr. 2217; Staatsarchiv Marburg, Kopiar 17, ]Nr. 120a) und der Eintrag zur Hälfte durchstrichen.

Regest

Landgraf Wilhelm III. quittiert Erzbischof Hermann von Köln über 500 fl. in Abschlag von den 30000 fl., für die ihm die westfälischen Plätze Schmallenberg, Hallenberg, Winterberg, Medebach und Volkmarsen verpfändet sind, und zwar als zweites Ziel aus dem Zoll zu Linz an seinen dortigen Wartspfennig Dietrich Schurg geliefert.
Siegel des Ausstellers.
1494 am andern tage des monats aprilis.

Nachweise

Weitere Personen

Hessen, Landgrafen, Wilhelm III. · Köln, Erzbischöfe, Hermann IV. von Hessen · Schurg, Dietrich

Weitere Orte

Köln, Erzbischöfe · Schmallenberg · Hallenberg · Winterberg · Medebach · Volkmarsen · Linz, Zoll

Sachbegriffe

Erzbischöfe · Quittungen · Abschlagszahlungen · Wartpfennige · Pfandschaften · Zölle

Textgrundlage

Stückangaben, Regest

Demandt, Regesten 2.2

Zitierweise

Landgrafen-Regesten online Nr. 6561 <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/lgr/id/6561> (Stand: 25.04.2024)