Erzbischof Dietrich von Mainz wird als Richter für die Interessen der Grafen von Hohenlohe eingesetzt

Regest-Nr. 616

Überlieferung | Regest | Originaltext | Nachweise | Textgrundlage | Zitierweise

Überlieferung

Regesten:	Regg.F.III. H. 10 n. 88.

Regest

König Friedrich III. setzt Erzbischof Dietrich [Schenk von Erbach] von Mainz an seiner Statt als bevollmächtigten Richter ein und gebietet ihm, jedem gegen Kraft (V.) und Albrecht von Hohenlohe Recht ergehen zu lassen, der Ansprüche auf die an jene nach dem Tod ihres Vetters Graf Johann [II.] verliehenen Grafschaft Ziegenhain und Nidda zu haben vermeint.

Kommentar

Original und Kopie noch nicht aufgetaucht. Erwähnt in ID 615.

Nachweise

Aussteller

Friedrich III., König

Empfänger

Mainz, Erzbischöfe, Dietrich Schenk von Erbach

Weitere Personen

Hohenlohe, Kraft V. von · Hohenlohe, Albrecht von · Friedrich III., König · Mainz, Erzbischöfe, Dietrich Schenk von Erbach

Weitere Orte

Mainz, Erzbischöfe · Ziegenhain, Grafschaft · Nidda, Grafschaft · Hohenlohe, Grafen

Sachbegriffe

Erbstreitigkeiten · Reich · Könige · Rechtsstreitigkeiten · Gerichte, erzbischöfliche · Richter · Rechtssprechungen · Besitzansprüche · Erzbischöfe · Erbe, Ziegenhainisches · Erbschaften · Ziegenhainer Erbe · Lehen, Ziegenscheinische · Erbgüter, Ziegenhainische

Textgrundlage

Regest

Regg.F.III. H. 10 n. 88.

Zitierweise

Ziegenhainer Regesten online Nr. 616 <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/zig/id/616> (Stand: 24.04.2024)