Wilhelm Hays überlässt seiner Mutter sein Manngeld

Regest-Nr. 5970

Überlieferung | Regest | Originaltext | Nachweise | Textgrundlage | Zitierweise

Überlieferung

Ausfertigung:	Staatsarchiv Marburg, Rechnungen I, 3/11 Nr. 19/20 (Provenienz: Marburg, Kammerschreiber). Mit Anrede und Außenadresse und Spuren eines Rücksiegels.
Regesten:	Demandt, Schriftgut 3, S. 429 Nr. 2901.

Regest

Wilhelm Hays ersucht den Marburger Kammerschreiber, die ihm zu Martini fälligen 12 fl. Manngeld an seine Mutter auszuzahlen; erinnert daran, daß er in der Herberge zum Drysenckhel zu Frankfurt (Franckart) sei und daß er ihm einen Brief von dem Herren von Mainz an den Kanzler überbracht hat mit der Bitte ihm zu sagen, daß dieses die Antwort sei, die er erhalten habe, als er das Geld zu Rüsselsheim überbrachte, als sein Herr nach Heidelberg ging.

Nachweise

Weitere Personen

Hays, Wilhelm · Mainz, Erzbischöfe, Berthold von Henneberg

Weitere Orte

Marburg, Kammerschreiber · Frankfurt, Herberge Drysenckhel · Mainz, Herren · Rüsselsheim · Heidelberg

Sachbegriffe

Kammerschreiber · Zahltermine · Manngelder · Manngelder, Übertragung von · Mütter · Herbergen · Briefe, Weiterleiten von · Boten · Geld, Überweisen von · Landgrafenitinerar

Textgrundlage

Stückangaben, Regest

Demandt, Schriftgut 3

Zitierweise

Landgrafen-Regesten online Nr. 5970 <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/lgr/id/5970> (Stand: 25.04.2024)